Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Titelthema

Gönne dich dir selbst! – Fastenzeit

Gönne dich dir selbst! – Fastenzeit
Das Leben rauscht oft regelrecht an einem vorbei. Wer immer mithalten und allen Anforderungen gerecht werden will, kommt in eine Stressspirale und stumpft ab. Weniger wollen bedeutet oft mehr Lust am Leben.
Foto: photocase/matthias
Gönne dich dir selbst in der Fastenzeit! Ist das nicht ein Widerspruch? Es gibt viele Christen, für die Fasten und Lust am Leben nicht zusammenpassen. Für sie bedeutet Fastenzeit von Jugend an: Gebote und Verbote! Vierzig Tage auf das verzichten, was Spaß macht und mit schlechtem Gewissen herumlaufen. Fasten kann aber auch Gewinn bedeuten und einen Zuwachs an Lebenslust. Wie das gelingen kann, beschreibt Fastenbegleiter Peter Müller aus Rottweil. Der Theologe führt Sie mit spirituellen und praktischen Anregungen hier beginnend und auf unseren Seiten »Leib und Seele« durch die Fastenzeit.

ir sind heute bei all den vielfältigen Erwartungen und Anforderungen oft in Gefahr, uns selbst zu vergessen, die Lust am Leben und damit uns selbst zu verlieren. Da kann es sehr hilfreich sein, wenn wir von außen einen kräftigen Anstoß erhalten, der uns aufweckt. Manchmal sind das schmerzhafte Ereignisse: eine Krankheit, ein Konflikt oder ein Scheitern. Manchmal ist es ein Mensch, der mich aufweckt und herausfordert.

Im 12. Jahrhundert beklagte sich Papst Eugen III. in einem Brief an den Abt Bernhard von Clairvaux, dass er vor lauter Bittstellern, Erwartungen, Vorschriften, Anträgen und Terminen keine Zeit mehr habe für Gebet und Meditation. Er finde keine Ruhe. Darüber sei er sehr unglücklich. Statt ihn zu bemitleiden, hielt der Mönch Bernhard dem Papst schonungslos einen Spiegel vor Augen. Er sei selber schuld, wenn er sich so von den Aufgaben und Erwartungen anderer bestimmen lasse.

Bernhard wörtlich: »Wie kannst Du voll und echt Mensch sein, wenn du dich selbst verloren hast? Auch du bist ein Mensch. Damit deine Menschlichkeit allumfassend und vollkommen sein kann, musst du also nicht nur für andere, sondern auch für dich selbst ein aufmerksames Herz haben. ... Wie lange noch schenkst du allen anderen deine Aufmerksamkeit, nur nicht dir selbst? [...]
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