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Titelthema

Warum religiöse Menschen glücklicher sind

Warum religiöse Menschen glücklicher sind
Kinder zu haben ist für Eltern eine tiefe Quelle von Zufriedenheit und Glück. Enkel sind auch für Großeltern reine Glücksbringer.
Foto: Halfpoint/Adobe Stock
Man kann es nicht erwerben oder erarbeiten, es hat auch nichts mit materiellem Reichtum zu tun: das Glück. Zufrieden zu sein, sich glücklich zu fühlen, das ist das Credo der modernen Gesellschaft, und so ist es kein Wunder, dass sich um das schöne Gefühl heute eine ganze Industrie aufgebaut hat. Auch Wissenschaftler beschäftigen sich mit der Frage, was Menschen glücklich macht. Studien zufolge gibt es glücksbringende Faktoren wie zum Beispiel Freunde oder die Familie. Erwiesen ist auch, dass religiös-spirituelle Menschen glücklicher sind. Im folgenden Beitrag macht sich der Theologe Prof. Anton A. Bucher auf die Spuren dieses Gefühls, das im Letzten mit einer zutiefst christlichen Haltung verbunden ist: der Dankbarkeit.

Wozu sind wir auf Erden?«, lautete die erste Frage im Katechismus, mit dem Generationen von Christen im Glauben unterwiesen wurden. Die Schülerinnen und Schüler hatten auswendig zu lernen: »Wir sind auf Erden, um Gott zu erkennen, ihn zu lieben, ihm zu dienen und dadurch in den Himmel zu kommen.« Im weit verbreiteten Katechismus von Josef Deharbe wurde ausdrücklich angemerkt, wir seien nicht für irdisches Glück bestimmt, sondern für himmlische Glückseligkeit.

Das Christentum misstraute dem Glück, weil fröhlich ausgelassene Menschen anfälliger für die Reize der Sünde seien. Hinzu kam, dass das Leben früher nicht besser war, wie Nostalgiker gelegentlich behaupten. Jedes vierte Kind starb, stets drohten Hunger, Epidemien, plündernde Armeen, eine Justiz, die Menschen öffentlich verbrannte – oft ein Jammertal und nur durch die Hoffnung auf jenseitige Glückseligkeit zu ertragen. [...]
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