Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Titelthema

Beichten – kriegen wir es wieder auf die Reihe?

Beichten – kriegen wir es wieder auf die Reihe?
Foto: Corbis
»Verzeih mir!« hieß vor einigen Jahren eine Talkshow, die regelmäßig herzzerreißende Szenen vor Augen führte. Da waren Mutter und Tochter heillos zerstritten und fanden jetzt vor laufender Kamera wieder zusammen. Da hatten Nachbarn jahrelange Kleinkriege am Gartenzaum geführt und gaben sich nun wieder die Hand. Vorausgegangen war jeweils das Eingeständnis: Ich habe mich da falsch verhalten – es tut mir leid! Die Tränen der Erleichterung, die flossen, waren anrührend. Aber brauchen Reue und Vergebung Publikum? Ein diskreter Ort der Versöhnung war und ist der Beichtstuhl, doch er wird heute nur noch wenig genutzt. Was hindert Menschen, sich persönlich mit Gott versöhnen zu lassen und wie groß ist die Sehnsucht, diesen Weg heute neu zu gehen? Fehlt es der Beichte vielleicht gerade an Öffentlichkeit, damit sie zu einer Gemeinschaftserfahrung der Kirche wird?

Ich hatte schon als Kind immer Herzklopfen, wenn ich zur Beichte gehen musste«, erzählt Karin Arnold. »Das ist doch eine demütigende Situation, auf Knien in diesem dunklen Kasten durch ein Gitter seine Sünden bekennen – es hat mich schier gegraust.« Erleichtert sei sie dann nicht wegen der Vergebung gewesen, sondern weil sie »es wieder mal für ein paar Wochen hinter sich hatte«. Predigten mit erhobenem Zeigefinger, die das Sündenbewusstsein schärfen sollten oder die Erfahrung, unter Druck und Zwang zur Beichte gehen zu müssen, waren insbesondere vor dem Konzil vielen Katholiken vertraut und wirken teilweise bis heute nach. [...]
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