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Das Katholische Sonntagsblatt,
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Titelthema

Alle wollen mitreden, erziehen wollen nur wenige

Alle wollen mitreden, erziehen wollen nur wenige
Foto: Corbis
Eltern, Lehrer, Politiker und Vertreter der Wirtschaft – alle haben ihre eigenen Vorstellungen davon, wo, wie und wozu junge Menschen erzogen werden sollen. Mitreden wollen alle. Erziehen wollen nur wenige. Erziehung ist ein schwieriges Geschäft. Oft – so scheint es – ist es mehr Frust als Lust. Die Verantwortung wird hin und her geschoben, denn Eltern und Lehrer fühlen sich zunehmend überfordert.

Eltern sollen nicht nur berufstätig sein und ihren Kindern ein Zuhause bieten, sondern dem Nachwuchs auch demokratische Grundwerte vermitteln, ihm Manieren beibringen, persönliche Begabungen und soziales Engagement fördern und ihre Kinder zu leistungsfähigen Mitgliedern der Gesellschaft erziehen.

Lehrer sollen nicht nur Wissen vermitteln und Schülern einen optimalen Start ins Berufsleben ermöglichen, sondern auch Sprach-, Sozialkompetenz und Selbstständigkeit fördern, sich um Mobbing- und Drogenprobleme kümmern, Kontakte zu den Eltern und zur Wirtschaft pflegen, Projekte und Wettbewerbe organisieren, Sponsoren gewinnen.

Von oben verordnete Qualitätskontrollen, Vergleichsprüfungen, Studien, Dokumentationen und Rankings sollen in den Schulen allgemeingültige Standards sichern – national und international. Denn die Wirtschaft braucht wettbewerbsfähige Fachkräfte mit effektivem »Out-put«: Die Rendite muss stimmen. Das Ergebnis von Erziehung ist jedoch mehr als ein »Wirtschaftsfaktor«. [...]
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