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archivierte Ausgabe 9/2012
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Titelthema |
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Titel: Dichter für Christen |
Mit den Dichtern auf Gottsuche |
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Foto: Corbis |
»Gedichte könnten die eigentlichen Gebete des 21. Jahrhunderts werden, weil sie Sprache neu ordnen, auf den Punkt bringen und verdichten.« So schrieb 2005 der in der Nähe von München lebende Lyriker Anton G. Leitner in der von ihm herausgegebenen Anthologie von Gedichten unserer Zeit mit dem Titel »Zum Teufel, wo geht’s hier in den Himmel?«
Tatsächlich: Gedicht und Gebet sind miteinander verwandt: Als gebündelte Form konzentrierter, verknappter, in die Tiefe dringender Sprache weisen sie über sich selbst hinaus. In den Psalmen verbinden sie sich zu einer einzigartigen Gattung, in der Poesie und Spiritualität eine untrennbare Verbindung eingehen. Aber auch nicht-religiöse Gedichte regen dazu an, zu sich selbst zu finden und über sich hinauszugreifen. Gründe genug also, um in einer von den Theologen und Literaturkennern Georg Langenhorst und Christoph Gellner verfassten Serie danach zu fragen, welche Perspektiven »Dichter für Christen« eröffnen können. Was können gläubige Menschen von den Dichtern lernen? [...]
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