Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Mein Kind ist genau richtig, wie es ist

Mein Kind ist genau richtig, wie es ist
Frech, trotzig, verträumt – wer genau hinsieht, erkennt, dass in jeder Schwäche auch eine Stärke liegt. »Genau richtig« zu sein, wie man ist, heißt aber nicht automatisch, dass jedes Verhalten, das man zeigt, auch richtig ist.
Foto: PeopleImages/iStock
Zu frech, zu albern, zu schüchtern, zu verträumt – selten sind Kinder so, wie sie angeblich sein sollten. Mehr noch: Kinder müssen heute funktionieren und fast schon perfekt sein. Der allgemeine Optimierungswahn greift um sich, nicht nur in Technik und Wirtschaft, sondern auch im menschlichen Leben mit all seinen Beziehungen. Viele wollen möglichst schon vor der Geburt eines Kindes eventuelle »Mängel« ausschließen, um den Nachwuchs vom ersten Tag an in die Pole-Postition zu bringen. Ob Schule oder Freizeit – Kinder werden zu Höchstleistungen angespornt und durch Nachhilfe oder zusätzliche Bildungsangebote »optimiert«, um besser zu sein als alle anderen. Damit bringen Eltern sich und vor allem ihre Kinder in einen Wettbewerb, bei dem es eigentlich nur Verlierer geben kann. Auf der Strecke bleibt die Spontaneität und alles damit verbunden Spielerische. Das Unfertige, das Unkonventionelle und vor allem die Persönlichkeit des Kindes fi nden höchstens noch in Form von negativen Zuschreibungen und Schubladen – zu lebhaft, zu laut, zu verspielt – eine Beachtung. »Kinder sind keine Mängelexemplare«, sagt unsere Autorin Heidemarie Brosche und plädiert dafür, die Kinder so anzunehmen, wie sie sind. Denn gerade die vermeintlichen Schwächen eines Kindes entpuppen sich oft als Stärken.

Viele Jahre meines Lebens war es mir nicht bewusst, wie leicht wir anderen oder auch uns selbst einen Stempel verpassen, der mit »zu« beginnt; einen Bemängelungsstempel à la »zu schüchtern«, »zu lebhaft«, »zu eigensinnig«. Selbst in meiner Arbeit als Lehrerin, die ich immerhin bereits 1977 begann, regte sich zunächst kein innerer Widerstand in mir angesichts von Kollegen, die ihre Schüler als »zu ruhig« be- oder abwerteten. [...]
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