Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Titelthema

Glauben wir heute noch an Wunder?

Glauben wir heute noch an Wunder?
Gott schenkt jeden Tag kleine und große Wunder durch hilfreiche Ideen, rettende Impulse, seine Fügungen und menschliche Fähigkeiten. Wir brauchen nur Herz und Hände öffnen und sein Licht annehmen und empfangen.
Foto: KNA
Wenn doch nur ein Wunder geschehen würde … So denken wir oft in scheinbar aussichtslosen Situationen, etwa wenn Menschen nicht mehr miteinander reden, wenn eine erhoffte Genesung ausbleibt oder eine Familie vor dem finanziellen Ruin steht. Auf der anderen Seite erleben wir immer wieder Wundersames, das wir vielleicht allzu selbstverständlich nehmen und gern einzig unserem eigenen Können zuschreiben möchten: Forscher entwickeln in bahnbrechender Geschwindigkeit Impfstoffe gegen Corona, ein Kind kommt gesund zur Welt, eine Katastrophe konnte in letzter Minute verhindert werden. Unsere Fähigkeiten und Begabungen, das unserer Welt innenwohnende Potenzial – sind das nicht auch schon Wunder? Und die vielen kleinen, glücklichen Fügungen und Gebetserhörungen im Alltag: Wer hat da nicht schon sein ganz persönliches Wunder erlebt? Oder ist doch alles nur Zufall? Pallottinerpater und Psychologe Jörg Müller begibt sich auf Spurensuche …

Glauben Sie an Wunder? Zum Beispiel an das Wunder von Bern? Das war allerdings kein Wunder, sondern ein Glücksfall. Oder hatte Gott da seine Hand im Spiel? Denn ein Wunder im engeren Sinn ist ein Ereignis, das unserer Vernunft und Erfahrung widerspricht. Und im weiteren Sinn ist es ein Zeichen Gottes, das naturwissenschaftlich unerklärbar ist. Inzwischen ist der Wunderbegriff noch einmal erweitert worden im Sinn eines punktuell eintretenden Ereignisses, das durchaus erklärt werden kann, dennoch aber als »wunderbar« empfunden wird.

Nur derjenige, der offen ist für die prinzipielle Möglichkeit eines göttlichen Eingreifens, erkennt darin ein Zeichen, nämlich die heilende und auch mahnende Hand Gottes. Dann ist in Bern doch ein Wunder geschehen? Nicht wirklich, auch wenn viele diese Weltmeisterschaft für außerordentlich halten. [...]
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