Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Glaubensland
Jahreswechsel – immer die selbe Prozedur?

Im Hoffen auf Gott leben

Im Hoffen auf Gott leben
Licht und Wärme in der Kälte des Winters stehen für Hoffnung auf Zukunft. Der letzte Tag im Jahr ist gerade für religiöse Menschen eine Einladung zum Nachdenken.
Foto: Rainer Sturm/pixelio
Wo und wie werden Sie Ihren Jahreswechsel verbringen?« Auf diese Frage haben viele Menschen sofort eine Antwort. Da gibt es Gewohnheiten und feste Rituale, ganz persönliche oder familiäre Traditionen. Am letzten Tag eines Kalenderjahres ist viel möglich. Der Vormittag gehört zumeist noch der Arbeitswelt, der Nachmittag den mehr oder weniger umfangreichen Vorbereitungen. Steht der Sekt im Kühlschrank? Wann kommt dieser nette englische Film mit der alten Dame und ihrem Buttler im Fernsehen? Sind ein paar Wunderkerzen für die Kinder im Haus? Haben wir alles fürs Raclette oder Fondue, oder halten wir uns besser an Kartoffelsalat mit Würstchen?

Silvester hat etwas Fröhliches und Beschwingtes. Man bleibt in der Familie oder lädt sich Freunde ein, wartet bis Mitternacht, stößt auf ein gutes neues Jahr an, schießt bunte Raketen in den Himmel oder freut sich einfach am Feuerwerk der anderen. Und es gibt Menschen, die sich aus all dem Tamtam nichts machen. Dennoch: Silvester ist kein Tag wie jeder andere. Nachdenklichkeit lässt sich nicht verordnen. Für religiöse Menschen ist sie aber fast eine Selbstverständlichkeit. Und so ein letzter Tag im Jahr ist geradezu eine Einladung zum Nach-Denken. Was hat sich nicht alles ereignet in den vergangenen zwölf Monaten? Die politische Großwetterlage hat man uns nun oft genug in Jahresrückblicken präsentiert. So geht die Denkrichtung eher in den Kreis von Familie, Freunden, Verwandten und Arbeitskollegen. Kinder wurden geboren, runde Geburtstage gefeiert, wunderbare Sommerurlaube verbracht und vielleicht manche Beziehung wieder auf ein gutes Fundament gestellt. Auf der anderen Seite wurden uns Kummer und Leid mitunter nicht erspart. [...]
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