Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Das Katholische Sonntagsblatt,
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Glaubensland
Ein alternativer Vorsatz für das neue Jahr

Jeden Tag etwas spiritueller

Jeden Tag etwas spiritueller
Sich jeden Tag neu ausrichten auf Gott und die Verbindung mit ihm halten, wie Jesus es vorgemacht hat, das könnte ein guter Ansatz für das gerade begonnene Jahr sein.
Foto: KNA
Weniger rauchen, mehr Sport treiben, gesünder essen – diese Vorsätze fürs neue Jahr sind die Klassiker. Warum sich nicht mal etwas ganz anderes vornehmen? In dem amerikanischen Film »Das Glücksprinzip« fordert ein Lehrer seine Schüler auf, sich etwas auszudenken, womit sie die Welt verbessern können. Der junge Trevor entwickelt daraufhin die Idee, drei Menschen etwas Gutes zu tun. Diese drei sollen wiederum den nächsten drei Menschen etwas Gutes tun, so dass sich das Gute immer mehr ausweiten kann. Der Zuschauer kann im Film sehen, wie schwierig diese Aufgabe sein kann – vor allem dann, wenn das Gute, das man seinem Nächsten tut, offensichtlich nichts bewirkt.

Das muss auch der junge Schüler am eigenen Leib erfahren, als er sieht, dass seine Saat scheinbar nicht auf fruchtbaren Boden fällt und er in seinem dritten Vorhaben – einem Mitschüler beizustehen, der verprügelt wird – sogar scheitert. Was er nicht sieht: Diejenigen, denen er etwas Gutes getan hat, geben das Gute weiter und langsam breiten sich Trevors Idee und damit das Gute aus. Seine Idee ist wie der Sauerteig, der nach und nach das Mehl durchsäuert, auch wenn man es auf den ersten Blick nicht erkennen kann.

Welche Voraussetzungen braucht es dafür, wie Trevor zu handeln? Es braucht einen Blick für die Menschen und für die Nöte der Welt. Wer nur sich und seine Welt um sich herum wahrnimmt, kann schwer entdecken, was dem Nächsten helfen würde oder was ihm gut tun könnte. Dabei geht es nicht nur darum zu sehen, was in der Welt passiert, sondern auch darum, sich von diesen Bildern anrühren zu lassen. Sein Herz öffnen und Anteil nehmen an dem, was geschieht. [...]
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Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge« - mehrere Obelisken auf einer grünen Wiese unter blauem Himmel

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