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Glaubensland
Nur Mut (1): Gönne dich dir selbst!

»Verabredung mit der Stille«

»Verabredung mit der Stille«
Nur wer regelmäßig innehält, findet Halt in sich selbst und kann mit dem Urgrund allen Seins in Berührung kommen.
Foto: AntonioGuillem/iStock
Stellen Sie sich vor, Sie bekommen die Leitung eines weltweiten Unternehmens übertragen. Täglich schreiben Ihnen sehr viele Menschen. Sie tragen Verantwortung für Niederlassungen auf dem ganzen Globus mit Tausenden von Mitarbeitern. Wie würde es Ihnen gehen? – Vielleicht würden Sie die Ernennung an die Spitze des Unternehmens als eine Ehre empfinden. Vermutlich aber auch als eine Überforderung.

So ist es jenem Mönch ergangen, der im Jahr 1145 zum Papst gewählt worden ist: Eugen III. In seinem Amt entwickelt er sich zu einem klassischen Workaholic. Es ist so viel zu tun, dass er eigentlich nie richtig zur Ruhe kommt. Sein früherer geistlicher Lehrer, Bernhard von Clairvaux, will ihm die Augen öffnen, wie lebensschädigend ein Alltag »eingekeilt in zahlreichen Beschäftigungen« auf Dauer wirkt.

In einem Brief rät er dem Papst, kürzer zu treten: »Es ist viel klüger, du entziehst dich von Zeit zu Zeit deinen Beschäftigungen, als dass sie dich ziehen und dich nach und nach an einen Punkt führen, an dem du nicht landen willst. An den Punkt, wo das Herz anfängt, hart zu werden.« Für Bernhard ist das »harte Herz« ein Ausdruck dafür, dass ein Mensch das Gespür für sich und die anderen verloren hat und für das, was jetzt dran ist. Und er fragt ganz direkt: »Wie kannst du voll und echt Mensch sein, wenn du dich selbst verloren hast?« Und er fährt fort: »Denk also daran: Gönne dich dir selbst.« [...]
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