Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Glaubensland
Das göttliche Kind in mir (1): Das innere Kind entdecken

Gott hat ein Bild von mir

Gott hat ein Bild von mir
Auf den alten Kinderbildern von früher können wir heute noch das Kind entdecken, das im Erwachsenenalter immer noch in uns steckt.
Foto: mangostock/Adobestock
Wir können das innere Kind in uns entdecken, wenn wir unsere Kinderbilder genau anschauen. Was strahlt uns da in den Kinderaugen entgegen? Wie hat sich dieses Kind gefühlt? Und dann kann ich mich fragen: Was wollte ich als Kind immer sein? Was war mein Lebenstraum? Welchen Beruf wollte ich ergreifen? Es ist gut, wenn ich einmal die Augen schließe und mir Situationen meiner Kindheit vorstelle: Was habe ich gerne gespielt? Wo konnte ich stundenlang mit Begeisterung spielen, ohne müde zu werden? Und was hat mir als Kind Geborgenheit geschenkt? Was habe ich getan, wenn es mir mal nicht so gut ging, wenn ich von meinen Eltern geschimpft wurde oder mich nicht verstanden fühlte?

In der Psychologie unterscheiden wir zwischen dem göttlichen Kind in uns und dem verletzten Kind. Das göttliche Kind erkennen wir, wenn wir in der Kindheit nach unseren Lebensträumen fragen und nach dem, was wir leidenschaftlich gern gespielt oder getan haben. Das göttliche Kind steht für mein innerstes Selbst, für das ursprüngliche Bild, das Gott sich von mir gemacht hat. Wenn ich mich still hinsetze und in mich hineinhorche und dabei erkenne, dass ich innerlich ruhig bin, stimmig, in Übereinstimmung mit meinem Innersten, dann darf ich vertrauen, dass ich in Berührung bin mit dem göttlichen Kind in mir. Ich kann das göttliche Kind nicht mehr beschreiben. Aber ich spüre es durch die innere Stimmigkeit. [...]
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