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archivierte Ausgabe 10/2010
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Glaubensland |
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Wege aus dem Burnout (5): Für ein förderliches Umfeld sorgen |
Gemeinsam sind wir stark |
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Es ist wichtig, von Jugend an gute Freundschaften zu pflegen, damit in Zeiten der Not Menschen da sind, auf die man sich verlassen kann. Mit ihnen entwickeln wir Bindungen, die nicht von Leistung, sondern von Liebe getragen sind. Foto: photocase/mi.la |
Christine Keller konnte ihr Glück nicht fassen: mit 40, nach der Familienphase hatte sie ihre Traumstelle als Architektin gefunden. Voller Elan stürzte sie sich in ihre neue Aufgabe. Beruf und Familie, so war besprochen, sollten vereinbar bleiben. Doch nach einem halben Jahr war alles anders: Weil sie sich bewährt hatte, stiegen auch die Anforderungen in ihrer Arbeit. Beruf und Familie harmonierten nicht. Entgegen allen Absprachen blieb die Hausarbeit an ihr hängen. Eines ihrer Kinder bekam Schwierigkeiten in der Schule. Sie fühlte sich alleine gelassen und hilflos. Obwohl sie es nicht wollte, war sie in eine Krise geraten.
Soziale Unterstützung ist der Königsweg aus der Krise des Ausbrennens und der inneren Erschöpfung. Wir brauchen stabile zwischenmenschliche Beziehungen zu bestimmten Personenkreisen – zu unseren Partnern und unserer Familie, Verwandten und Nachbarn, Freunden und Arbeitskollegen, Beziehungen zu Menschen, die uns in Notfällen Wärme und Beistand geben, Menschen, auf die wir uns verlassen können und mit denen wir Wertauffassungen teilen, Menschen, die uns in alltäglichen Belangen wie auch in Notzeiten helfen. [...]
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