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Glaubensland
Sinnvoll fasten (2): Umdenken und verzichten

Wie kommt man raus aus der Gewohnheitsfalle?

Wie kommt man raus aus der Gewohnheitsfalle?
Schnell reinbeißen ist nicht immer die beste Lösung. Mit Bedacht essen und auch mal bewusst verzichten tut Leib und Seele gut und kann zur Bewahrung der Schöpfung beitragen.
Foto: iStock
Am 9. März des Jahres 1522 wurde im Haus des Züricher Druckers Christoph Froschauer Wurst gegessen!« Diese Meldung wäre heute wohl den meisten Menschen »wurst«; damals aber schreckte sie viele fromme Bürger auf und gelangte gar vor den Rat der Stadt. Denn: Es war der Sonntag nach Aschermittwoch – und Fastenzeit! Angeblich waren der Drucker und seine Mitarbeiter von der Arbeit an einem Buch so beansprucht gewesen, dass die kärgliche Fastenspeise nicht genügte, um sie bei Kräften zu halten. Ulrich Zwingli, »Leutpriester« am Großmünsterstift, machte das Vorkommnis öffentlich und predigte daraufhin über die »Freiheit der Speisen«; als er am Gründonnerstag 1522 seine Predigt publizierte, war der Skandal da: Der Reformator war geboren. Ein Fastenbrechen mit Folgen – bis heute.
Ein Einschnitt war dies nicht nur insofern, als man mit einer Tradition brach, die im Christentum seit Jahrhunderten bestand, sondern auch mit dem, was »Fasten« meint: Das Wort bedeutet so viel wie »fest machen « und zielt auf eine äußere Ordnung, an der man sich festhält. Eben dieser Rahmen, den man nicht nur als zu beengend erachtete, sondern vor allem als unbiblisch, wurde damals gebrochen. [...]
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