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archivierte Ausgabe 11/2009
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Glaubensland |
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Fasten (4): Beziehungsgestaltung |
»... und du wirst leben« |
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Jetzt ist die Zeit, die Beziehungen zu uns selbst, zu unseren Mitmenschen und zu Gott neu zu gestalten. Foto: photocase/stm |
Fasten und Fastenzeit – das erinnert viele Menschen an Verzicht, aber auch an kirchliche Bußvorschriften, an Gebote und Verbote oder an Askese. Das alles hat wenig mit dem Fasten zu tun, wie es Jesus lebte. Er hat bekanntlich zur Vorbereitung auf sein öffentliches Auftreten in der Wüste gefastet, doch die wenigen biblischen Texte, in denen vom Fasten die Rede ist, zeigen, dass ihm das im Judentum gesetzlich verordnete Fasten wenig bedeutete. Er wurde gar als »Fresser und Säufer« (Lk 7,34) beschimpft.
Jesus ging es immer um die rechte Gesinnung eines freiwilligen Fastens. Er begründet sie nicht aus der jüdischen Tradition, sondern aus seiner Nähe und Beziehung zu Gott. Seine Jünger hat er auch nicht zum Fasten angehalten, weil sich die Situation mit seinem Dasein verändert hat. »Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe« (Mk 1,15). Jetzt ist nicht die Zeit der Buße und Trauer, sondern des Heils. [...]
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