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Glaubensland
Askese heute (2): Vom Reichtum des Teilens

Wozu frühchristliche Gemeinden ermutigen

Wozu frühchristliche Gemeinden ermutigen
Letzte Woche war an dieser Stelle von Pilgerweisheit die Rede: Wer Ballast ablegt und mit leichtem Gepäck aufbricht, ist leichtfüßiger unterwegs. Für innere Wege gilt Ähnliches. Das Neue Testament ermutigt Glaubende daher, mit Leib und Seele »Pilgernde und Gäste auf Erden« (1 Petr 2,11) zu sein. Pilgernde lassen los und finden Erfüllung, teilen und gewinnen.

Ein gutes Loslassen wirkt auf vielerlei Arten befreiend: Das Leben gewinnt Freiheit, wenn Menschen sich nicht an Dinge oder Orte klammern, wenn wir fixe Ideen, Illusionen und ungute Gefühle loslassen, und wenn jede und jeder auch eine Lebensphase hinter sich lassen kann. Betagte lassen Mobilität und oft auch Eigenständigkeit zurück. Schon Jugendliche erfahren das Loslassen, wenn sie die Kindheit ablegen – und erneut, wenn sie ein paar Jahre später erwachsen werden. Paare lassen das Single-Leben zurück – und viel Zweisamkeit, wenn sie Kinder bekommen. Eltern üben sich im Loslassen, wenn ihre Jungen ausfliegen. Reifende, wenn sie durch die Lebensmitte gehen – und zwei Jahrzehnte später an die Pensionierungsschwelle gelangen.

In jeder Form des Loslassens liegen Verlust und Chancen: Wer loslässt, gewinnt freie Hände und freien Blick, Freiheit für Neues im Leben und für neue Etappen des Weges. Frühchristliche Gemeinden haben sich daher als pilgernde verstanden – und als solidarische: als Weggemeinschaften. In ihrer Kultur lädt das Vaterunser zum Teilen ein: Wer immer mit Jesus den gemeinsamen Abba anruft und sich nach ihm ausrichtet, tritt in eine neue Familie ein (Mk 3,35; Mt 23,8–9). Sie bietet »Hundertfaches« für das eine (Mk 10,29–30). [...]
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