Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Glaubensland
Fastenzeit – das Leben neu entdecken (2): Staunen

Nachfragen und wundern

Nachfragen und wundern
Welches Kind staunt nicht über die ersten Seifenblasen? Die meisten Erwachsenen scheinen das verlernt zu haben. Dabei ist das Staunen ein Zeichen von Lebendigkeit.
Foto: Suzi Media Production/iStock
Wie man lebendiger werden kann? Ganz einfach: neu staunen lernen! Da kann man gut bei Kindern in die Lehre gehen, die können das noch, staunen und sich über etwas wundern. Nordseeinsel Juist – ein langer Bohlenweg führt von der Promenade hinunter zum Strand. Ein kleiner Junge rennt Richtung Meer, seine Eltern folgen mit etwas Abstand. Er schaut weder rechts noch links – er rennt einfach. Dann endet der Bohlenweg, sein Schwung treibt den Jungen noch zwei, drei Schritte in den Sand hinein, der ihn aber abrupt abbremst. Der Junge bleibt stehen, sieht auf den Sand unter seinen Füßen, dann hebt er langsam seinen Kopf und schaut um sich. Und seine Augen werden groß und größer. Und dann sagt er: »Wow – ist das groß hier!«

»Staunen« – die Sprachforscher gehen davon aus, dass dieses Wort von »starr sein« kommt und damit den Moment beschreibt, in dem man sich vor lauter Überraschung nicht mehr bewegt, einfach verstummt und nur noch gebannt schaut. Wir »Großen« heben uns das oft nur noch für große und tief berührende Momente auf, für den wunderschönen Regenbogen am Himmel, die untergehende Sonne, die die Berge in glühend-rotes Licht taucht, die winzig kleinen Finger und Zehen eines neugeborenen Kindes, das überraschende Geschenk, das der Partner hinter seinem Rücken hervorholt.

Für Kinder aber ist vieles noch faszinierend und überwältigend, was wir schon gar nicht mehr sehen, weil wir uns daran gewöhnt haben und es für uns selbstverständlich ist. Das kann den kurzen Weg zum Bäcker zu einer wahren Entdeckertour werden lassen, denn sie finden immer etwas, was das Stehenbleiben und Anschauen wert ist: der Spatz, der frech irgendwelche Krumen aufpickt, das Stiefmütterchen, das in einer Ritze im Pflaster blüht, der Hund mit den langen Schlappohren, ein kleiner Stein. [...]
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