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archivierte Ausgabe 12/2009
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Fasten (5): Natürliche Rhythmen beachten |
Das innere Zusammenspiel |
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Das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele muss stimmen, um nicht aus dem Takt zu kommen. Foto: photocase/schmonzetten-punkette |
Wir alle kennen Tage und Zeiten, da fühlen wir uns orientierungslos und nicht im Rhythmus. Eine alte Erfahrung besagt aber auch: Krankheiten treten auf, wenn die äußere und innere Ordnung im Leben eines Menschen gestört ist. Gesund ist ein Mensch, wenn er in Balance lebt und die verschiedenen natürlichen Rhythmen seines Lebens beachtet.
Unser Leben wird wesentlich von natürlichen Rhythmen bestimmt: dem Ein- und Ausatmen, dem geregelten Herz- Kreislauf-System, dem Wachen und Schlafen, dem täglichen Essen, Verdauen und Ausscheiden, von Entspannung und Anspannung, von Arbeit und Freizeit, von Rhythmen der Natur wie Tag und Nacht oder wie Säen, Wachsen und Ernten oder den Jahreszeiten. Einige nehmen wir bewusst wahr, andere nur selten, und oft leben wir gegen den natürlichen Rhythmus.
Da gibt es Menschen, die sind Nachtschwärmer, und andere müssen als Schichtarbeiter ihren Lebensunterhalt verdienen. Letzteren diktieren die Maschinen das Arbeitstempo und die anderen leben aus freien Stücken gegen den natürlichen Rhythmus von wachsein und schlafen. Erzwungen oder freiwillig, bei beiden kommen die Ruhe- und Erholungsphasen zu kurz. Andere wechseln berufsbedingt ständig die Zeitzonen bei Flügen, oder sie reduzieren die Mittagspause und nehmen ihre Mahlzeiten zu schnell ein. [...]
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