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archivierte Ausgabe 12/2010
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Glaubensland |
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Der verwundete Heiler (1): Das wahre Selbst |
Gottes Bild in mir finden |
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Was ist mein vordergründiges Ich und was ist mein wahres Selbst? Wann mache ich mir nur ein Bild von mir und wann bin ich wirklich ganz ich selbst? Foto: photocase/meeck |
Nur wo der Arzt selber betroffen ist, wirkt er. Nur der Verwundete heilt«. So hat der Schweizer Psychiater C. G. Jung (1875–1961) den Begriff »der verwundete Heiler« eingeführt. Er meint damit, dass die eigene, leidvolle Lebensgeschichte bewältigt sein muss, um therapeutisch handeln zu können. Dabei stellt sich die Frage nach dem »Selbst«. Mit dem »Selbst« verbinden die meisten im kirchlichen Raum keine so guten Gefühle. Viele denken an Selbstverwirklichung und meinen einen kalten Egoismus im Gegensatz zur Selbstverleugnung, die uns Jesus aufgetragen hat.
Häufig werden christliche Vorbilder damit charakterisiert, dass »eine Frau, ein Mann nie an sich selbst gedacht hat und nur für andere da war«. Inzwischen hat das Wort »Selbstliebe« Eingang in das ethische Vokabular gefunden, wird aber immer noch etwas misstrauisch beäugt. Ist nicht die Suche heutiger Menschen nach einem tragenden Lebensinhalt die Suche nach dem wahren Selbst? [...]
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