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Glaubensland
Fastenzeit – das Leben neu entdecken (3): Genießen

Mit allen Sinnen wahrnehmen

Mit allen Sinnen wahrnehmen
Kein Verzicht, sondern Genuss. Sei es die Schokolade oder die selbstgemachten Pommes, es soll darum gehen, es zu genießen, mit allen Sinnen wahrzunehmen.
Foto: Phoenixns/iStock
Mitten in der Fastenzeit eine Einladung zum »Genießen«? Geht das denn? Ja, wenn man diese Wochen als »Trainingslager für das Leben« versteht. Denn zur Kunst des Lebens gehört das Genießen einfach dazu! Konstantin Wecker, ein deutscher Liedermacher, bringt es gut auf den Punkt: »Wer nicht genießt, wird ungenießbar!«

Bei einem Seminar vor einiger Zeit bat ich die Teilnehmerinnen, sich kurz vorzustellen und ihre Erwartungen an den Kurs zu benennen. Eine Frau sagte: »Das Seminar? Meine Tochter hat mich geschickt!« Wir schauten wohl alle etwas verständnislos, deshalb erklärte sie: »Ja, sie hat zu mir gesagt, ›Mutti, du bist im Moment so unausstehlich, es wird höchste Zeit, dass du mal wieder etwas für dich tust, damit wir nicht unter dir leiden müssen!‹«

In der Bibel heißt es so ähnlich: »Wer mit sich selbst schlecht umgeht, zu wem wird er gut sein? Keiner ist schlimmer als einer, der sich selbst nichts gönnt« (Sir 14,5–6). Sich selbst etwas Gutes tun, das bedeutet nicht, dass ich nur an mich denke, alles an mich raffe und den anderen nichts mehr lasse. Dadurch, dass ich mir selbst etwas gönne, bekomme ich überhaupt erst die Kraft, mich auch den anderen zuzuwenden: der alten Frau, die während der Corona-Pandemie im Altersheim vereinsamt, der Mutter, die mit ihren Kindern aus der Ukraine geflüchtet ist, der Obdachlose, den das Schicksal aus der Bahn geworfen hat. [...]
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