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archivierte Ausgabe 13/2010
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Glaubensland |
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Der verwundete Heiler (2): Zwischen Himmel und Hölle |
Nähe und Ferne Gottes |
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»Sofort trieb ihn der Geist in die Wüste«: Jesus spürte den Gegensatz von Göttlichem und Menschlichem in sich selbst und hat diesen Kontrast ausgehalten. So kann er Raum schaffen für alle, die unter Zerrissenheit leiden und sie zum wahren Selbst führen. Foto: photocase/froodmat |
Nichts würden wir uns mehr wünschen als zum wahren Selbst zu gelangen, wo jeder ganz er oder sie selbst ist, wo jeder Gott, sich selbst, so vielen anderen und der Schöpfung nahe ist und doch so frei, dass er in Jubel ausbricht; wo man die höchste Energie und Dichte in sich spürt und die schönste Freude erlebt, wo man ganz und heil ist, wo man die Angst verloren hat, vor Sinnlosigkeit, Einsamkeit und Tod. Es ist der Zustand, der in der Heiligen Schrift neue Schöpfung (Gal 6,15), Wiedergeburt aus Wasser und Geist (Joh 3,5; Tit 3,5), Erlösung (1 Kor 1,30) genannt wird.
Nur ist die Frage: wie kommen wir dahin? Der neue Zustand kann nicht Ergebnis unserer guten Vorsätze sein. Es geht vielmehr um eine Wandlung der ganzen Persönlichkeit, die wir selbst nicht machen können. Allzu oft hören wir, dass Christus uns durch seinen Tod erlöst hat. Dies zu begreifen wird in unserer Zeit immer schwieriger. Für ein neues Verständnis ist es hilfreich, die Ansätze der modernen Seelenheilung, der Psychotherapie zu Rate zu ziehen. [...]
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