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Glaubensland
Endlich Frühling (3): »Frühling der Kirche« trotz eisiger Zeiten?

Wärme und Lebendigkeit

Wärme und Lebendigkeit
Der »Frühling in der Kirche« ist besonders in Taizé zu erleben: Hier finden vor allem Jugendliche Kraft für ihren Glauben und die Begeisterung einer jungen Weltkirche.
Foto: KNA
Der Theologe Karl Rahner (1904–1984), der mich als junge Theologiestudentin geprägt und fasziniert hat, sprach in seinen letzten Lebensjahren von der »winterlichen Zeit« der Kirche. Und er fragte sich: »Wie ist die winterliche Zeit der Kirche auszuhalten?« Diese Frage stellt sich heute zugespitzt, weil nicht nur die Natur an den Folgen des globalen Klimawandels leidet, auch in der Kirche hat sich das Klima dramatisch verändert! Wir müssen uns schon lange warm anziehen!

Hinter Rahners Frage steht das Leiden eines Theologen, der seine Kirche geliebt und ihr als Theologe des Zweiten Vatikanischen Konzils die Kraft zur Veränderung zugetraut hat. Genährt wurde seine Hoffnung aus der Vision von Papst Johannes XXIII. (1958–1963), der sich nach einem neuen Frühling in der Kirche sehnte und sich als liebevoller Gärtner verstand, der neues Leben fördern wollte: »Wir sind nicht auf der Erde, um ein Museum zu hüten, sondern um einen Garten zu pflegen, der von blühendem Leben strotzt.«

Dieses mündlich überlieferte Wort zeigt, wie sich Johannes XXIII. selbst verstanden hat. Die Idee zur Versammlung des Konzils war für ihn nicht die Frucht langer Erwägungen, sondern die Blume eines unerwarteten Frühlings. Als Papst war er in der winterlich-kalten Kirche ein Mensch, in dessen Nähe, Erstarrtes auftauen und Festgefahrenes in Bewegung kommen konnte. [...]
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