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DIÖZESANRAT

Wie sieht eine neue Kirche der Zukunft aus?

Wie sieht eine neue Kirche der Zukunft aus?
Ein neuer Anblick: Bei dieser Diözesanratssitzung saßen die Rätinnen und Räte – orientiert an der Weltsynode in Rom – zum ersten Mal an runden Tischen zusammen.
Foto: Arslan
Rund 120 Delegierte aus allen Dekanaten haben sich am Wochenende zur Diözesanratssitzung im Kloster Schöntal versammelt. Es ging um die Zukunft der Kirche. Neu war die Sitzordnung: an runden Tischen wie bei der Weltsynode in Rom. Genauso synodal soll das aktuelle Projekt der Diözese ablaufen. Die Anfänge wurden gemacht, jetzt heißt es planen, organisieren und umsetzen.

Das große Vorbild war wohl die Weltsynode in Rom. Der Diözesanrat möchte alte Gewohnheiten aufbrechen und tagte bei seiner ersten Sitzung in diesem Jahr mit Bischof Krämer in neuer Sitzordnung: Runde Tische statt stringente Sitzreihen. Arbeitsgruppen in üblicher Form waren diesmal hinfällig, denn die Tischrunden konnten gut als Austauschrunde genutzt werden. Nicht ganz neu, aber sehr präsent, war das tagungsbeherrschende Thema »Kirche der Zukunft«. An dieser Stelle könnten sich manche wundern, schließlich wurde vor nicht allzu langer Zeit das Projekt »Räume für eine Kirche der Zukunft« ins Leben gerufen. Mit Bschof Klaus Krämer wird es ein weitreichenderes Projekt geben.

In seinem Fastenhirtenbrief (vgl. KS 11) hat er dieses wichtige Thema schon anklingen lassen. Während der Diözesanratssitzung wurde er präziser: »Wir befinden uns in einem Transformationsprozess. Die Probleme sind drängender denn je. Ich habe keinen Masterplan, aber ich werde versuchen mit Ihnen allen einen zu entwickeln, wenn wir uns als synodale Kirche verstehen.« Um das komplexe Thema strukturiert anzugehen, hat sich die Hauptabteilung Pastorale Konzeption unter Weihbischof Matthäus Karrer und den Diözesanreferentinnen Christiane Bundschuh-Schramm und Barbara Strifler bereits vielfältige Gedanken gemacht.

Der erste Schritt soll eine Bestandsaufnahme sein: Wo stehen wir als Kirche gerade? An welchen Stellen hat die Kirche versagt? Wo ist die Kirche noch präsent bei den Menschen im Alltag? »Die Kirche ist mehr für soziale Leistungen gefragt, als für religiöse. Die Menschen sehen sie nur noch als hilfreich an, wenn es mal wieder Krisen gibt – persönliche oder gesellschaftliche. Die Religion findet nur noch statt in Zeiten, in denen die Menschen Muse haben, sich damit auseinanderzusetzen«, führt Weihbischof Karrer aus. [...]
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