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archivierte Ausgabe 14/2010
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Glaubensland |
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Der verwundete Heiler (3): Kann Leiden erlösen? |
Anspruch tiefster Wahrheit |
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Weil Jesus durch seinen Tod eins geworden ist mit Gott, dem letzten Urgrund, hat er die Macht, in der Tiefe unseres wahren Selbst einen Raum zu öffnen. Dieser Raum ist stärker als jeder Druck von außen, als die Last der Lebensgeschichte, als die Macht der Triebe und als Dunkelheit und Angst, als Einsamkeit und Tod. Foto: KNA |
In diesen Tagen gedenken wir des Leidens Christi. In der Liturgie wird uns gesagt, dass sein Opfertod uns erlöst hat. Diese Aussage stößt immer mehr auf Widerstand. Was soll der grausame Tod eines Mannes vor 2000 Jahren mit mir zu tun haben? Wieso soll sein Leiden mich erlösen? Wie kann Gott, der Vater, der die Liebe selbst ist, die Grausamkeit an seinem Sohn gewollt haben, fragen sich viele.
Leiden kann läutern. Zunächst einmal: Kann das Leiden als solches einen Sinn haben? Dazu können folgende Erfahrungen aus der Arbeit mit leidenden Menschen weiterhelfen: Wenn der verzweifelte, trauernde Mensch an den tief liegenden Schmerz herankommt und ihn in der mitfühlenden Nähe des Begleiters ausspricht, tritt eine Wende im Befinden ein. Erst das Durchleiden des Schmerzes bringt ihn zum Grunde, in die Mitte seines Wesens. Er wird ruhiger, gefasster, echter, wesentlicher, empfindet Trost und Frieden und kann sich auch mit einem schweren Schicksal, dem Tod eines geliebten Menschen, einer Trennung oder einer Krankheit aussöhnen. [...]
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