Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Glaubensland
Fasten mit Sinn (5): Fastenende und Festfreude

Ostersegen für die Speisen

Ostersegen für die Speisen
Das Fasten hat ein Ende, die Freude darf wieder durch den Magen gehen: Im Korb werden ein gebackenes Osterlamm, Brot, Schinken und Eier zur Speisensegnung gebracht.
Foto: KNA
Die österliche Speisensegnung, die schon in der vorigen Folge dieser Serie angeklungen war, ist keineswegs nur folkloristischer Zierrat des Osterfestes. Wie die Speisen das kulinarische Sinnbild von Ostern sind, ist die Speisensegnung gewissermaßen Ausdruck des Endes der Fastenzeit: Wenn am Karsamstag der Osterkorb für die Segnung der Speisen gerüstet wurde, kamen früher Lebensmittel hinein, auf die man in den Wochen zuvor verzichtet hatte, aber auch solche, die auf den österlichen Festinhalt verweisen und die Festfreude ausdrücken.

Ursprünglich gehörte auch das Lammfleisch dazu. Das Osterfest ist ja aus dem jüdischen Paschafest erwachsen, bei dem das Essen eines Lammes im Mittelpunkt stand, wie es im alttestamentlichen Buch Exodus 12 vorgeschrieben ist. Nach den Evangelien des Matthäus, Markus und Lukas war das letzte Mahl Jesu mit seinen Jüngern ein solches Paschamahl, und der Apostel Paulus schreibt: »Als unser Paschalamm ist Christus geopfert worden« (1 Kor 5,7). Eine Segnung von Lämmern und Lammfleisch ist uns schon aus dem Mittelalter überliefert. Später trat an deren Stelle Schinken, der »Osterschinken«, der bis heute in den Wochen vor Ostern angeboten wird. Die Segnung eines besonderen Osterbrotes (das ebenfalls vielfach erhältliche süße »Osterlaible«) hängt wohl mit der alten Segnung (Eulogie) des Brotes zusammen, das früher von den Gläubigen zur Kirche mitgebracht, aber nicht für die Eucharistie gebraucht wurde. Daraus hat sich später das österliche Festgebäck entwickelt, das auch die Formen von Lämmern (Biskuitlamm) oder Hasen annehmen konnte. Der Hase galt wegen seiner fehlenden Augenlider als ein nichtschlafendes Tier und damit als Sinnbild Christi, der im Tod nicht entschlief. [...]
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