Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
Berufe Jesu (2): Der Lehrer

Mit Herz und Verstand

Mit Herz und Verstand
Foto: wikipedia (Fra Angelico, 15. Jh., Ausschnitt)
An einer Zellwand des Klosters San Marco in Florenz hat der berühmte Renaissancemaler Fra Angelico die Szene der Bergpredigt dargestellt (Foto). Jesus ist auf einen Berg gestiegen, hat sich hingesetzt und lehrt seine Jünger. Die Szene, die dem Matthäusevangelium entnommen ist (vgl. Mt 5,1f), wurde immer wieder von Künstlern gemalt. Hier begegnet uns Jesus wie auch an anderen Stellen der Evangelien als Lehrer. Der Ort seines Lehrens aber wechselt, denn Jesus wandert mit seinen Schülern, das heißt mit seinem Jüngerkreis, durch Galiläa, dann spätestens im Todesjahr durch Judäa nach Jerusalem.

Jesus lehrt in Synagogen, auf öffentlichen Plätzen und in freier Natur wie etwa am See Genezareth oder auf dem Westhang des Ölbergs. Entscheidend aber ist, dass er lehrt. Deshalb erinnern die Evangelien ihn als den »Didaskalos«, den Lehrer oder als den »Rabbi«, den Lehrer, des mosaischen Gesetzes, der Thora. Die Thora, wie sie mit den fünf Büchern Mose über liefert wird, ist meistens der Bezugspunkt der Lehre Jesu. Es geht Jesus um die richtige Auslegung der Thora. Aus der Bergpredigt erfahren wir etwas davon.

Zunächst einmal ist es Jesus wichtig, die verbindliche, überzeitliche Bedeutung der Thora zu unterstreichen: »Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben« (Mt 5,17a). In diesem Grundsatz unterscheidet er sich nicht von den Pharisäern und Schriftgelehrten. Auch in der Auslegung kommt er ihnen nahe. Darum kann Jesus sagen: »Die Schriftgelehrten haben sich auf den Stuhl des Moses gesetzt. Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen …« (Mt 23,2a.3a). [...]
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