Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
Ein Gespräch mit der Oberammergauer »Maria Magdalena«

»Ich darf die Auferstehung von Jesus verkünden«

»Ich darf die Auferstehung von Jesus verkünden«
Im Oberammergauer Passionsspiel gibt es eine Szene kurz nach dem Einzug in Jerusalem, in der Jesus den Ort Betanien besucht. Dort trifft er auf Maria Magdalena, die sein Haupt salbt.
Foto: Passionsspiele Oberammergau 2022/Birgit Gudjonsdottir
Zum zweiten Mal nach 2010 stellt Barbara Schuster bei den Oberammergauer Passionsspielen die »Maria Magdalena« dar. Im Interview sprach die 35-jährige Betriebswirtin und Mutter über Frauen im Umfeld von Jesus und wie herausfordernd es ist, 4500 Zuschauern die frohe Botschaft von der Auferstehung glaubhaft zu verkünden.

Frau Schuster, was ist diese »Maria Magdalena« für ein Mensch?

Ich sehe Magdalena als eine starke Frau. Sie war vielleicht die beste, ja engste Freundin von Jesus. Allen Widrigkeiten zum Trotz geht sie ihren Weg. Sie versteht Jesus wie keine andere und war ihm näher als manch anderer Jünger. Diese starke Persönlichkeit zeigt bedingungslos ihre Liebe. Sie steht unter dem Kreuz bei ihm, und sie geht als erste an sein Grab. In ihrer Begeisterung für Jesus kommt ihr meines Erachtens höchstens noch Judas am nächsten.

Haben Sie eine Lieblingsszene in der Passion?

Die kommt am Ende, wenn Magdalena die Auferstehung Jesu verkündet. Diese positive Botschaft, also quasi die Kernbotschaft unseres christlichen Glaubens, dass es nach dem Tod weitergeht, darf ich auf der Bühne den 4500 Zuschauern im Theater mitgeben. Inzwischen gibt es aber noch einen weiteren Moment, der mir wichtig geworden ist. In der Bethanien-Szene hat die Magdalena nämlich einen Satz neu dazubekommen, den sie 2010 noch nicht hatte.

Und was ist daran besonders? [...]
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