Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

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Glaubensland
Von der Wunde des Todes zur österlichen Hoffnung

»Halte mich nicht fest!«

»Halte mich nicht fest!«
»Wird es wie früher sein, wenn ich dich im Himmel wiedersehe?« Nein, es ist nicht wie früher, er ist nicht der »Alte«: Er ist auferstanden, nicht zu fassen, so wie Liebe nicht zu fassen ist, aber er ruft mich beim Namen.
Foto: photocase/kallejipp
Wirst Du meinen Namen kennen, wenn ich Dich im Himmel wiedersehe, wird es wie früher sein, wenn ich Dich im Himmel wiedersehe? Ich muss stark sein, irgendwie weitermachen, muss meinen Weg finden durch Tag und Nacht, denn ich weiß: Ich gehöre nicht in den Himmel.« Mit diesen Worten seines bekannten Hits »Tears in heaven – Tränen im Himmel« hat der bekannte Gittarist Eric Clapton den unerwarteten Tod seines fünfjährigen Sohnes zu verkraften versucht, den er durch einen tragischen Unfall verloren hat.

Clapton vertextet eine existenzielle menschliche Erfahrung: den unertragbaren Schmerz, den der Verlust eines lieben Menschen mit sich bringt, die tiefe Trauer über das endgültige Aus des Todes, der eine Lücke, eine schwere Wunde gerissen hat. Mit dieser schmerzlichen Erfahrung verbindet er die Sehnsucht nach Beziehung, nach Liebe, nach Zukunft, nach dem Himmel: »Wirst Du meinen Namen kennen, wenn ich Dich im Himmel wiedersehe? Wird es wie früher sein?« Doch zugleich wird Clapton bewusst: Es wird nicht mehr so sein, wie es einmal war! Tod ist Tod – das Ende einer Beziehung. Es gilt, stark zu sein und seinen Weg allein weiterzugehen. [...]
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