Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Glaubensland
Wohin mit den Gefühlen? (5): Angst

Engpässe durchschreiten

Engpässe durchschreiten
Nur wer Schritte in die Unsicherheit wagt, wird neue Erfahrungen machen.
Foto: thoolb/photocase
Die Fähigkeit, Angst empfinden zu können, ist für unser Überleben notwendig, vergleichbar der Schmerzreaktion. Angst macht uns auf eine Gefahr aufmerksam. Sie warnt uns, hält uns von Vorhaben ab, die bedrohlich für uns sein können. Angst kann auf der anderen Seite für uns gefährlich werden, wenn sie überbordet, nicht länger angemessen in unseren psychischen Haushalt integriert ist. Dann geraten wir in Panik. Beides ist daher wichtig: Angst empfinden zu können, auch um sie als ein notwendiges Warnsystem nutzen zu können, zugleich aber auch nicht in der Angst zu versinken. Wer gelernt hat, sich nach Gebühr zu ängstigen, der hat das Höchste gelernt, meint denn auch Sören Kierkegaard.

Der rechte Umgang mit Angst wird uns nicht in den Schoß gelegt. Wir müssen ihn durch die Erfahrungen in unserem Leben lernen, um dabei – hoffentlich – zumindest mit der Zeit, die Erfahrung zu machen, dass wir stärker sind als die Angst. »Das Kind lernt gehen und kommt schließlich in die Schule, der Erwachsene heiratet und übernimmt einen neuen Job. Solche Möglichkeiten gehen einher mit Angst, wie Wege, die vor einem liegen und die man nicht kennen kann, solange man sie nicht gegangen ist und erfahren hat« (Rollo May).

Wir haben also auch Angst, weil es möglich ist, etwas zu schaffen. Es ist die Angst, die sich einstellen kann, wenn wir etwas Neues wagen, Schritte unternehmen müssen, von denen wir nicht hundertprozentig wissen, wohin sie uns letztlich führen werden. Diese Angst kann uns so lähmen, dass wir vor ihr zu Kreuze kriechen. Sie kann uns aber auch, wenn wir sie als Herausforderung sehen, antreiben, Leben zu wagen. [...]
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