Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Glaubensland
Lebenskraft der Bäume (1): Die Eiche

Schlüssel für Gottes Wort

Schlüssel für Gottes Wort
Wegen ihres kräftigen Wuchses, der Langlebigkeit und Härte des Holzes gilt die Eiche als Symbol für Kraft, Stolz und Ruhm.
Foto: Rainer Sturm/pixelio
Die Eiche war in vorchristlicher Zeit der meist verehrte Baum. Zahlreiche Völker des Altertums verbanden mit der Eiche die höchste Gottheit, die üblicherweise dem Himmel und Gewitter zugeordnet war. Die Griechen glaubten, dass Zeus in der Eiche wohne. Dodona, ein Eichenhain im Epirusgebirge galt als seine älteste Orakelstätte. Aus dem Rauschen der Eichenblätter vernahmen und deuteten die Priester die Zusprüche und Urteile des Gottes.

Im alten Rom war jede Eiche Jupiter geweiht. Über die kultische Funktion hinaus wurde die Eiche als Symbol der Ehre betrachtet. An ihre Äste hängte man erbeutete Waffen als Trophäen. Mit aus Eichenlaub gefertigten Kränzen krönte man die römischen Feldherrn.

Bei den Germanen war die Eiche Wohnsitz des Hammer schwingenden Donnergottes Thor. Willibald, angelsächsischer Missionar und Bischof von Eichstätt, berichtet in der »Vita des heiligen Bonifatius« wie der »Apostel der Deutschen« im Jahr 731 in Geismar (bei Fritzlar) die Thor beziehungsweise Donar geheiligte Eiche der heidnischen Chatten fällte. Die heilige Eiche mochte manchen Menschen den allmächtigen Schöpfer ahnen lassen, doch der mächtige Wuchs versperrte die Aussicht auf das Kreuz, so drückt es Hans Hilger aus in seinem Buch »Geheimnis des Baums« (Freiburg i. Br. 1956). [...]
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Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge« - mehrere Obelisken auf einer grünen Wiese unter blauem Himmel

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