Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Glaubensland
Gute Seele im Krankenhaus (2): Zeit haben

Heilsame Gespräche

Heilsame Gespräche
Der Klinikseelsorger bringt etwas mit, was viele nicht haben: Zeit – Zeit für Gespräche und Zeit für den Patienten.
Foto: KNA
Der langjährig in der Seelsorge tätige Schweizer Theophil Spoerri beschreibt den Seelsorger als jemanden, der mit »untätigen und leeren Händen« zu den Menschen kommt. Ich finde das eine sehr treffende Aussage für meine Arbeit als Klinikseelsorgerin in den verschiedenen Kliniken (Akut- und Rehabereich).

Viele der Menschen, die in den Kliniken arbeiten, tun etwas mit ihren Händen oder haben Dinge in ihren Händen. Ich hingegen habe leere Hände. Ich »bearbeite« die Menschen nicht mit meinen Händen, und technisches Tun ist auch nicht meine Aufgabe. Das heißt aber nicht, dass ich nichts mitbringe. Ich kann den Menschen in der Klinik das anbieten, was die meisten nicht haben: Zeit.

In einem Krankenhaus oder in einer Rehaklinik ist der Tag geprägt durch Untersuchungen und Therapien, und der Zeitplan ist oft sehr eng durchgetaktet. Die Ärzte, Psychologen und Therapeuten haben nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung, und der nächste Patient wartet meistens schon. Mein Vorteil ist, dass ich einfach Zeit habe und mir die Zeit nehmen kann, die der einzelne Patient braucht. Ich erlebe sehr oft bei den Patienten, dass sie nachfragen, ob ich auch wirklich Zeit für sie habe, beziehungsweise ich höre Aussagen wie: »Ich beanspruche ihre kostbare Zeit« oder »Ich halte sie sicher auf!«. Da kann ich dann beruhigen und sagen: »Ja, ich habe Zeit für sie, ich bin jetzt ganz für sie da!« [...]
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