Katholisches Sonntagsblatt - Startseite Ihr Glücksgriff - das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 18/2018 » Glaubensland
Offene Tür
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 18/2018 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Was glauben Sie?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Exerzitienbroschüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Vorbilder
Sehen Sie selbst...
Diözesankarte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Misereor - Spenden auch Sie!
Titelumfrage
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
Unsere Leser
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Glaubensland
Lebenskraft der Bäume (2): Die Zeder

Die Herrlichkeit des Libanon

Die Herrlichkeit des Libanon
»Sie tragen Frucht noch im Alter und bleiben voll Saft und Frische«: Die Zeder gilt als Symbol für Beständigkeit und Stärke.
Foto: Sven Richter/pixelio
In biblischer Zeit war der Libanon mit Zedernwäldern bedeckt. Die Libanonzeder ist jene Koniferenart, welche über siebzigmal in der Bibel erwähnt wird. Der immergrüne Nadelbaum wächst in den Bergen der östlichen Mittelmeerregion und kann eine Höhe von 50 Metern und einen Stammumfang von 2,5 Metern erreichen. Im Libanon, dessen Flagge die Zeder zeigt, gibt es heute nur noch wenige Bestände.

Ins UNESCO-Weltkulturerbe wurde 1998 der Zedernhain »Arz ar-Rabb« (»Zedern des Herrn«) aufgenommen, welcher im Wadi Qadischa (»Heiliges Tal«) liegt, das sowohl für seine Naturschönheit als auch für seine alten Klöster bekannt ist. Der Name »Zedern des Herrn« geht auf einen Psalm zurück: »Die Bäume des Herrn trinken sich satt, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat …« (Ps 104,16). Zwei Bäume dort, die Abholzungskampagnen überlebt haben, sollen 3000 Jahre, weitere zehn 1000 Jahre alt sein.

Die Libanonzeder, vom Propheten Jesaja als »die Herrlichkeit des Libanon« (Jes 35,2; 60,13) gerühmt, war von den Völkern des alten Orients wegen ihrer hervorragenden Qualität, ihres widerstandsfähigen Holzes und des würzigen, balsamischen Duftes begehrt. So haben Phönizier, Ägypter, Assyrer, Babylonier und Römer Zedernholz importiert, um es für Gebäude- und Schiffsbau sowie die Fertigung von Thronen und Altären zu verwenden. Aus dem Baumharz und dem Öl, das aus den aufrecht stehenden Zapfen gewonnen wurde, stellte man Heilmittel her. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
Der Podcast mit Sinn für das Leben

Unser Hauskalender 2025
»Glocken in unserer Diözese«



weitere Infos



Reiseziel Heimat

Den Südwesten 2024 spirituell erleben



weitere Infos


Rom

Auch für 2024/25 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.

Weitere Infos


Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Aboservice

mehr Informationen


Traumberuf Journalist/in?
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum