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Glaubensland
RADPILGERN

Per Rad zum Katholikentag

Per Rad zum Katholikentag
Die Strecken von Kirchentag zu Kirchentag führen über ruhige Straßen, sodass es für die Pilger auch Gelegenheit gibt, sich beim Radeln zu unterhalten.
Foto: Robert Kneschke/Adobe Stock
Seit Jahren pilgern Ansgar Hagemann aus Niedersachsen und seine Mitstreiter auf Fahrrädern zu den Katholiken- und Kirchentagen in Deutschland. In diesem Mai führt sie ihre Tour von Stuttgart aus bis ins 550 Kilometer entfernte Erfurt. Frauen und Männer aus der Diözese, die Lust haben, ab dem 21. Mai mitzuradeln, sind herzlich eingeladen.

Ansgar Hagemann freut sich schon: Bald ist es wieder soweit. Seit 1998 ist er jedes Mal mit dabei gewesen, wenn sich eine Gruppe von Radfahrern, damals noch von Niedersachsen aus, auf den Weg zu den verschiedenen deutschen Kirchentagen gemacht hat. Auf diese Weise hat er viele kleine Orte und große Städte, viele Radwege, Wiesen und Felder in ganz Deutschland kennengelernt und liebt diese Touren: »Das ist Abenteuer- und Erlebnisurlaub pur«.

Mit dem Rad ist Ansgar Hagemann so schon nach Berlin und Osnabrück, nach Köln, Regensburg und Saarbrücken, nach Mainz, Hamburg oder Bremen gepilgert. Rund 15 000 Kilometer hat der begeisterte Radfahrer bereits auf seinem fahrbaren Untersatz zurückgelegt.

Seit 2008 radelt seine Gruppe nicht mehr aus seiner Heimatstadt, dem niedersächsischen Bramsche los, sondern verbindet auf ihren Touren den ehemaligen Gastgeber des Katholikenoder Kirchentags mit dem aktuellen. In diesem Jahr geht es daher aus Stuttgart, wo der Katholikentag im Mai 2022 stattgefunden hat, nach Thüringen. Vom 29. Mai bis zum 2. Juni steht in Erfurt alles im Zeichen der Großveranstaltung. Den inhaltlichen Rahmen gibt in diesem Jahr das Leitwort »Zukunft hat der Mensch des Friedens« vor.

»Von Stuttgart bis nach Erfurt sind es etwa 550 Kilometer«, erklärt Ansgar Hagemann, »wir planen für die Strecke etwa eine Woche ein. In achteinhalb Etappen geht es von Stuttgart aus am Neckar entlang in die historische Stadt Bad Wimpfen und von dort aus über Walldürn im Dreiländereck Baden-Württemberg-Hessen-Bayern bis zum Kloster Bronnbach im Taubertal. »Dann radeln wir rüber zum Main bis zur fränkischen Saale und dann an die Werra, bis kurz vor Eisenach«, erzählt Ansgar Hagemann. »Walldürn und die Wartburg peilen wir als schöne Pilgerziele an – das ist ein verkraftbarer Umweg.«

Los geht die Reise am 21. Mai, dem Dienstag nach Pfingsten, nach dem Gottesdienst um 9 Uhr in der Kirche St. Paul im Stuttgarter-Süden. Ausgestattet mit einem Reisesegen und guten Impulsen schwingen sich die Radler auf ihre Sättel und machen sich auf den Weg. Inzwischen reisen die Teilnehmer aus ganz Deutschland an – einige – so wie Ansgar Hagemann – kommen bereits einen Tag früher und übernachten einmal in Stuttgart.

»Heute haben fast alle Mitfahrer ein E-Bike«, stellt Ansgar Hagemann fest, meist sind 20 bis 30 Personen mit dabei – »ab 30 Leuten radeln wir in zwei Gruppen« – und der Altersdurchschnitt liegt etwa bei 55 plus. »Unser ältester Mann ist 90 Jahre alt geworden«, berichtet er. Es sind auch Paare mit dabei, aber die meisten melden sich als Einzelpersonen an. Rund 70 bis 75 Kilometer nehmen sich die Radpilger täglich vor – »es kommt darauf an, wie sich die Strecke gestaltet« – und an den Zielorten gibt es oft noch ein kleines Kulturprogramm – eine Stadtführung, eine Besichtigung oder ähnliches. [...]
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