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»Er war ein Papst, der Hoffnung geweckt hat«

»Er war ein Papst, der Hoffnung geweckt hat«
Für Stadtdekan Christian Hermes war Franziskus ein Papst, der Menschen eine Stimme gegeben hat.
Foto: KNA
Der Tod des Papstes bewegt die Christen. Fast zwölf Jahre hat er die katholische Kirche durch sein bescheidenes, authentisches und nahbares Wesen geprägt. Woran erinnern sich die Menschen in der Diözese, wenn sie an ihn denken? Was verbinden sie mit Franziskus?

»Franziskus war ein Papst, der Hoffnung geweckt hat, indem er Menschen eine Stimme gab und sich im Namen des Evangeliums gegen Verhältnisse wandte, die die Menschenwürde verletzen«, sagt der Stuttgarter Stadtdekan Christian Hermes. »Manche Positionierungen haben in ihrer Einfachheit erstaunt, etwa zum Krieg gegen die Ukraine oder zum Nahen Osten, zu biooder wirtschaftsethischen Themen. Viele Hoffnungen, zumal darauf, die Prinzipien des Evangeliums in der Kirche auch rechtlich umzusetzen, hat er aber nicht erfüllen wollen«, vermutet Christian Hermes.

»Das hat mit seinem Verständnis von kirchlicher Entwicklung zu tun. Er hat Testballons steigen lassen, zum Beispiel, indem er höchste Ämter für Frauen geöffnet hat. Dann hat er abgewartet, ob Bischöfe und Weltkirche nachziehen. Wenn nicht, hatte er die Geduld, zu warten, bis die Zeit reif wäre«, bemerkt er: »Diese Geduld hatten und haben viele Kirchenmitglieder in Deutschland nicht mehr. Das wiederum konnte er mit robustem Humor aushalten, den ich nur bewundern kann und den ich in liebevoller Erinnerung behalten werde.«

»Papst Franziskus war für mich ein ganz besonderer Mensch und ein echtes Vorbild des Glaubens«, sagt Schwester Marie-Sophie Schindeldecker, die seit 2020 Provinzoberin der Franziskanerinnen von Sießen ist. »Seine Bescheidenheit hat überzeugt, weil sie in seinem konkreten Handeln sichtbar geworden ist.«

Sie nennt Franziskus einen »Liebhaber der Menschen«, besonders auch der jungen Leute. »Er war kein Papst hinter verschlossenen Türen, sondern es war in vielerlei Hinsicht spürbar, wie wichtig es ihm war, wirklich bei den Menschen zu sein.« Manchmal habe er mit seiner Direktheit irritiert und Widerstand ausgelöst. »Aber durch seine Enzykliken wurde sein Programm deutlich: Freundschaft, Geschwisterlichkeit, Schöpfung – Werte, die schon dem Heiligen Franziskus wichtig waren, was mich als Franziskanerin sehr gefreut hat.« [...]
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