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Glaubensland
Pastoraltheologe Peter Kohlgraf über Vergebungsbereitschaft in christlichen Ehen

»Christen haben oft ein höheres Wohlwollen«

»Christen haben oft ein höheres Wohlwollen«
»Ein ehrliches Gebet kann helfen, Abstand von einer emotionalen Verletzung zu gewinnen«, sagt der Pastoraltheologe und künftige Mainzer Bischof Peter Kohlgraf.
Foto: KNA
Christen fällt das Verzeihen in Beziehungen offenbar leichter als Nichtgläubigen. Eine christlich-religiöse Bindung beeinflusst laut einer Studie die Bereitschaft zum Vergeben in einer Partnerschaft positiv. Für Christen sei die Vergebung Teil des Glaubens, so die Untersuchung. Der Pastoraltheologe und künftige Mainzer Bischof Peter Kohlgraf erklärt, warum sich religiöse Menschen als besonders zugewandt erleben und diese Kompetenzen zu fördern sind.

Herr Professor Kohlgraf, eine vom Bundesverband Katholischer Ehe-, Familien- und Lebensberater, der Katholischen Hochschule Mainz und der TU Braunschweig in Auftrag gegebene Studie hat herausgefunden, dass christlichen Paaren das Verzeihen leichter falle. Stimmt das tatsächlich?


Eine solche Aussage wäre mir zu pauschal. Aber wer einen genauen Blick auf die Untersuchung wirft, wird feststellen, dass Menschen mit entschieden christlichem Hintergrund oft ein höheres Wohlwollen gegenüber dem Partner haben. Dieses Wohlwollen wiederum ist eine gute Voraussetzung, um zu vergeben oder sich zu versöhnen.

Wie drückt sich das konkret aus?

Eine christliche Glaubenshaltung kann etwa Auswirkungen auf praktische Versöhnungsregeln haben. Einige Befragte haben gesagt, dass ihnen spirituelle Angebote, aber auch ein ehrliches Gebet geholfen haben, Abstand von einer emotionalen Verletzung zu gewinnen und dem Partner gegenüber wieder mehr Empathie zu empfinden.

Von dieser Empathie oder einem wohlwollenden Umgang miteinander ist in manchen katholischen Internetforen wenig zu spüren. Da greifen eher Häme und Hass um sich. Wie passt das mit den Erkenntnissen der Studie zusammen?
[...]
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