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archivierte Ausgabe 2/2009
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Glaubensland |
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»Selig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden« |
Durch das Tal zum Gipfel |
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Foto: keg11/photocase.com |
Wer einen geliebten Menschen verloren hat, fühlt sich wie aus dem Leben herausgerissen. Tröstende Worte sind schwierig, aber die bloße Nähe von Angehörigen und Freunden kann sehr hilfreich sein.
Einfühlen und Verstehen lösen einen Prozess der Heilung aus. Es werden seelische Kräfte aktiviert, die das angeschlagene Ich stützen. Der/die Leidende kommt zur Ruhe und kann die Dinge neu sehen. Man bewertet die äußere Situation anders. Was einen bisher so bedrängt hatte, verliert an Bedeutung, während anderes ins Bewusstsein tritt. Wenn Trauern gelingt, geht daraus eine umfassendere Persönlichkeit mit einer neuen Lebenseinstellung hervor. Das Leid führt in die eigene Mitte und zum Grunde des Seins.
Menschen mit verarbeitetem Leid sind gelassener und echter. Die Lebensfreude kehrt wieder, jedoch in anderer Form. Manchmal erscheint es fast wie ein Wunder, wenn man am Anfang eines seelsorglichen Gesprächs ein weinendes Gesicht vor sich sieht und anschließend ein gelöster, zwar ernster, aber gefestigter und beruhigter Mensch das Zimmer verlässt.
Nicht nur der Tod fordert Trauern, ebenso das Zerbrechen einer Freundschaft und Ehe, das Entlassen eines erwachsenen Kindes in die Freiheit – jedes Weggehen eines geliebten Menschen. [...]
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