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Glaubensland
Alternative Heilverfahren (13): Akupunktur

Sie hat einen festen Platz in der Medizin gefunden

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Die Behandlung mit Akupunkturnadeln soll den gestörten Energiefluss, der Krankheiten oder Schmerzen verursacht, wieder in Gang bringen.
Foto: iStock
In der diesjährigen Fortsetzung unserer Serie über alternative Heilmethoden beschäftigen wir uns mit Akupunktur. Sie ist eine aus der chinesischen Tradition stammende Behandlung mit Nadeln, die in bestimmte Körperstellen gestochen werden, damit der gestörte Energiefluss wieder frei wird. Diese insgesamt 361 Punkte sitzen am Verlauf sogenannter Meridiane (Energiebahnen) und reagieren auf die Einstiche. Die Reizung regt die Energie, auch Chi genannt, an, wieder gleichmäßig zu fließen.

Manchmal werden die Akupunkturpunkte durch Wärmereize stimuliert. Hierzu wird Moxawolle, die aus Beifußblättern hergestellt wird, über oder auf der Haut verbrannt. Die Haut verbrennt dabei nicht, sie empfängt nur den Wärmereiz (Moxibustion). Wenn vorher noch mit Vakuum-Saugnäpfen die Haut bearbeitet wird, wird die Effektivität der Nadeln gesteigert, etwa fünf Sitzungen reichen aus, bis die Schmerzen weg sind.

Philosophie: Man geht davon aus, dass Yin und Yang aus dem Gleichgewicht geraten sind. Yin bedeutet die weibliche Seite, Yang die männliche. Andere deuten es als Kälte und Hitze, als Kraft und Schwäche. Die Nadelreizung soll das Ungleichgewicht aufheben. Heute hat im Westen vielfach eine Abwendung von dem taoistischen Gedankengut stattgefunden; man spricht eher von der Stimulierung des vegetativen Nervensystems, wobei Yin dem Parasympathikus und Yang dem Sympathikus entspricht. Bei der Ohrakupunktur geht man davon aus, dass die dort anzutreffenden Nervenenden in Verbindung stehen mit allen inneren Organen. Das Ortungsgerät kann die Punkte am Ohr nur finden, wenn das zugehörige Organ krank ist. [...]
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