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archivierte Ausgabe 20/2010
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Kunst der Wertschätzung (6): Respekt macht unwiderstehlich |
»Ein ganz freies Geschenk« |
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Respekt kann man nicht kaufen oder erzwingen. Letztlich bleibt der Respekt, den der oder die andere mir erweist, ein freies Geschenk, das ich erwidern darf. Foto: iStock |
Viele Menschen vermissen heute den Respekt. Und sie empfinden richtig. Dagegen ist aber nur zweierlei Kraut gewachsen: Respekt einfordern und selber Respekt erweisen. Zuweilen kann es hilfreich sein, sich klar abzugrenzen, wenn jemand mich und meine Person nicht respektiert. Eine Frau erzählte mir, wie hinter ihrem Auto ein Drängler war. Sie musste langsam fahren, weil sie in der Stadt fremd war. Als beide an einer Ampel zum Stehen kamen, stieg sie aus, ging zu dem ungeduldigen Autofahrer und sagte: »Bitte – ich bin fremd in dieser Stadt – drängeln sie nicht so!« Es gehört Courage dazu, von anderen Respekt einzufordern, aber es ist oft nötig.
Darüber hinaus aber gilt für den Respekt, was auch für die Liebe gilt. Erich Fromm hat es in seinem Buch »Die Kunst des Liebens « wunderbar auf den Punkt gebracht. Worin besteht die Kunst des Liebens? Nicht darin, darauf zu warten, bis man geliebt wird, sondern: selbst zu lieben! [...]
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