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archivierte Ausgabe 21/2009
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Glaubensland |
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Clowns im medizinischen Dienst helfen alten Menschen und Kindern |
Sie stecken mit Freude an |
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Wie in unbeschwerten Kindertagen: Die vertraute Figur des Clowns vermittelt alten Menschen in der Ungewissheit einen Moment des Angenommenseins und der Freude. Foto: Winkler |
Dürfen wir reinkommen?« Ein Clowngesicht schaut durch die vorsichtig geöffnete Tür. Constanze Mayer (84) sitzt im Rollstuhl in ihrem Zimmer. Sie lächelt, als sie das lustige Gesicht sieht. »Ja!« Und hereinspaziert kommen Caramella und Lavendel – die Clowns in medizinischer Mission. Die beiden sind »alte Bekannte«. Seit fast zwei Jahren besuchen sie alle 14 Tage die Bewohner eines Wohnbereichs im Altenzentrum St. Elisabeth in Eningen bei Reutlingen. Dort leben vor allem Menschen, die dement, bettlägerig oder in anderer Weise stark eingeschränkt sind.
»Wir gehen nicht zu mobilen Menschen, sondern wir kümmern uns um die Menschen, die allein nicht mehr für sich sorgen können«, sagt Christel Ruckgaber, Clownausbilderin und Gründerin des Vereins Clowns im Dienst. Möglich macht die Clownbesuche die Veronika Stiftung. Vor sieben Jahren von den Veronika-Schwestern gegründet, sieht sie in der Arbeit der Clowns in besonderer Weise ihr Stiftungsanliegen verwirklicht: Kinder und alte Menschen sollen bei der Auseinandersetzung mit Krankheit, Schmerz und Tod begleitet werden. [...]
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