Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Glaubensland
Natürlich sterben (2): Lachen, Weinen, Sexualität, Scham

Gefühlen Raum zu geben, hilft allen Beteiligten

Gefühlen Raum zu geben, hilft allen Beteiligten
Zärtlichkeit und Nähe empfinden die meisten Menschen bis zuletzt als Wohltat.
Foto: peopleimages/iStock
Wenn man wenig Erfahrung im Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen hat, malt man sich rasch ein düsteres, todernstes Bild aus, das von Schmerz und Leid erfüllt ist. Den Prozess des Sterbens und sterbende Menschen darauf zu reduzieren, ist allerdings gefährlich. Hospize oder Palliativstationen mögen bei vielen Menschen die Assoziation von traurigen Sterbehäusern auslösen. Wenn Sie allerdings mit Mitarbeitenden und Menschen sprechen, deren Angehörige oder Freunde – oder gar sie selbst – dort betreut werden, sollte es Sie nicht überraschen, wenn Sie ein sehr lebendiges Bild vermittelt bekommen und den Eindruck gewinnen, dass sich dort auch humorvolle Momente ergeben.

Ein Mensch, der schon immer Humor hatte und dem Witze leicht über die Lippen gekommen sind, wird Sie vielleicht auch am Lebensende unterhalten, so gut er dies kann. Denken Sie auch daran, dass Lachen eine wunderbar lösende Funktion hat und Spannungen abbauen kann. Außerdem werden Sie, wenn der Mensch verstorben ist, auch auf humorvolle und heitere Situationen im Prozess des Sterbens zurückblicken, was auch für Sie tröstlich sein kann.

Eine entscheidende Frage in der Begleitung von sterbenden Menschen ist, was wir diesen zutrauen, und welches Bild wir von dieser letzten Lebensphase haben. Beides beeinflusst unseren Umgang mit diesen Menschen. Erfahrungsgemäß ist es ein sehr buntes Bild, in dem die unterschiedlichsten Bedürfnisse Platz finden. So sollten Sie nicht überrascht sein, wenn auf Palliativstationen die Playstation im Einsatz ist oder in manchen Zimmern Fernsehkomödien laufen. [...]
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