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archivierte Ausgabe 22/2009
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Glaubensland |
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Das Sprachenwunder von Pfingsten |
Mit Worten ins Herz treffen |
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Sprache, die von Gott kündet, sollte aus der Quelle des Herzens kommen und andere ins Herz treffen, damit die Welt verwandelt wird. Foto: photocase/soundso |
Der Evangelist Lu- kas schildert uns Pfingsten als Sprachereignis. In der Apostelge- schichte schreibt er: »Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen in fremden Sprachen zu reden, wie der Geist es ihnen eingab« (Apg 2,4). Der Heilige Geist kommt in Feuerzungen auf die Jünger herab. Sie können nun auf einmal eine Sprache sprechen, in der ein Funke überspringt, von der Menschen angesprochen werden, eine Sprache, in der Feuer ist, von der Wärme ausgeht. Heute erleben wir in der Gesellschaft und in den Firmen oft eine kalte Sprache. Eine kalte Sprache spaltet die Menschen. Jeder verschließt sich. Denn keiner will sich an der Kälte des Redners erkälten. Pfingsten ist die Verheißung einer wärmenden Sprache, die uns miteinander verbindet, die uns über die Sprach- und Kulturgrenzen hinweg einander verstehen lässt. Der Heilige Geist ist für den Evangelisten Lukas Glut und Feuer: »Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder (Apg 2,3). [...]
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