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archivierte Ausgabe 22/2010
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Glaubensland |
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Angst bewältigen (1): Vor den Mitmenschen |
»Sie fürchten die Blamage« |
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Schüchterne Menschen leiden still: Da sie nicht auffallen wollen, werden sie gern übersehen. Foto: photocase/m.edi |
Der beklagte Mangel an Zivilcourage hat seinen Ursprung in der Angst vor seelischen oder körperlichen Verletzungen: Wer sich einmischt, muss mit Gegenangriffen rechnen. Dabei wäre die Strategie so einfach: Man spricht andere Personen an und bittet sie um Mithilfe. Doch hierzu fehlt schon bei vielen Deutschen der Mut. Und die Spontaneität. Diese nämlich ist der eigentliche Motor des eingreifenden Handelns: Couragierte Menschen handeln weniger aus altruistischen Gründen, sondern »unüberlegt «, spontan. Werden sie zu Zeugen eines Unrechts, produziert ihr Körper Adrenalin, das sie zum Angriff beflügelt. Würden sie jetzt Überlegungen anstellen über die möglichen Schäden, die sie sich einhandeln könnten, wäre es schnell vorbei mit der Zivilcourage.
Die knappe Mehrheit der Deutschen »hätten schon mögen wollen, aber dürfen haben sie sich nicht getraut« (Karl Valentin). [...]
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