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Glaubensland
Gottesbilder (2): Das Vaterbild Jesu

Der chronische Erbarmer

Der chronische Erbarmer
»Ich bin gekommen, die Sünder zu berufen, nicht die Gerechten«, sagt Jesus. Er zeigt uns in Gleichnissen und in seinem Handeln ein Bild von Gott, das dem Menschen zugewandt ist, auch wenn dieser immer wieder Gebote übertritt.
Foto: istock
Es fällt auf, dass Jesus stets von einem barmherzigen Vater spricht; sicherlich gibt es auch verbindliche, hart anmutende Aussagen wie: »Was ihr euren Mitmenschen nicht vergebt, das wird euch auch von meinem himmlischen Vater nicht vergeben« (Mt 6,15). Hier wird deutlich, dass Gott kein schmackhafter »Dauerlolly« ist. Er erzieht uns. Das griechische Wort »paideuo« kommt sehr häufig vor; es bedeutet: erziehen, mahnen, zurechtweisen. Leider wird es durchweg mit »strafen« übersetzt und wird somit den tatsächlichen Absichten Gottes nicht gerecht.

Jesus zeigt uns sowohl in Gleichnissen als auch in seinem Handeln ein Bild von Gott, das dem Sünder zugewandt ist. »Ich bin gekommen, die Sünder zu berufen, nicht die Gerechten«, sagt er. In der Erzählung vom verlorenen Sohn (das sind die reumütigen Sünder) macht der Vater (das ist Gott) keine Vorhaltungen; er feiert ein Fest, was den zu Hause gebliebenen und eifersüchtigen Sohn (das sind die selbstgerechten Christen) ärgert. Den Zöllner Zachäus rehabilitiert er vor den Augen der Pharisäer, indem er sich bei ihm zum Essen einlädt. Ein ungeheurer, provokativer Vorgang, sehr zum Ärger der oberen Gesetzestreuen. [...]
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