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Glaubensland
KIRCHENSTEUER

»Der Kirchensteuer ein Gesicht geben«

»Der Kirchensteuer ein Gesicht geben«
Wie verteilt sich eigentlich die Kirchensteuer, die Erwerbstätige in der Diözese Monat für Monat zahlen? Mit ihrer Kampagne wollen die Diözese und die Erzdiözese Freiburg über ihre verantwortungsvolle Verwendung der Kirchensteuer informieren.
Foto: drs/Patrícia Mello Borja
Mit einer landesweiten digitalen Kampagne informieren die Diözese und die Erzdiözese Freiburg darüber, in welchen Bereichen der Gesellschaft die Erträge aus der Kirchensteuer ihrer Mitglieder eingesetzt werden. Unter dem Motto »Sie helfen uns helfen« sollen sich die Menschen ein Bild darüber machen können, wie Kirchensteuer wirkt.

Die Pastoralreferentin, die die Taufe spendet, der Pfarrer und Seelsorger, der in Krisen und Konflikten ein offenes Ohr hat oder die Erzieherin in einem katholischen Kindergarten: Alle diese Frauen und Männer wirken in Bereichen, die über die katholische Kirchensteuer finanziert werden. Weil vielen Katholikinnen und Katholiken gar nicht klar ist, was sie monatlich durch ihren Beitrag ermöglichen und um ihnen einmal Danke zu sagen, haben die Diözese und die Erzdiözese Freiburg nun eine gemeinsame Kampagne gestartet, in der sie die Kirchensteuer transparent machen.

»Denn das Geld der Kirchensteuer hilft Menschen beim Leben, es gibt Arbeit, fördert das Ehrenamt, es ermöglicht Bildung und Erziehung, unterstützt Einrichtungen und Projekte der Caritas, es schafft Kultur und bietet einen verlässlichen Rahmen, in dem Katholikinnen und Katholiken ihren Glauben leben können«, so die Verantwortlichen.

Acht Prozent der zu zahlenden Lohn- oder Einkommenssteuer macht die Kirchensteuer in Baden-Württemberg aus – gezahlt wird sie von Menschen, die im Erwerbsleben stehen und Einkünfte haben. Kinder, Senioren, Kranke oder Menschen mit Behinderungen zahlen laut Diözese meist keine Kirchensteuer. »Dass zeigt, dass jede und jeder entsprechend seiner persönlichen finanziellen Situation individuell berücksichtig wird«, so die Verantwortlichen. Wer keine Lohn- oder Einkommenssteuer zahle, zahle auch keine Kirchensteuer. Familien mit Kindern würden eigens entlastet: »Deshalb ist die Kirchensteuer gerecht und solidarisch.«

Über die Höhe und Verwendung der Kirchensteuer in der Diözese entscheidet der Katholiken- und Kirchensteuerrat – dieser entspricht in der Sedisvakanz dem Diözesanrat.

Im Rahmen ihrer digitalen Kampagne, die auch in verschiedenen sozialen Medien präsent ist, wollen die Verantwortlichen den Menschen im Land nun einen transparenten Einblick in die Verteilung der Kirchensteuer und in deren verantwortungsvolle Verwendung geben. Unter www.drs.de/kirchen steu er oder ebfr.de/kirchensteuer (für Freiburg) finden Interessierte hier vielfältige Informationen und lernen Menschen aus der Diözese kennen, die dank der Kirchensteuer auf vielfältige Art und Weise in den unterschiedlichsten Bereichen und Aufgaben Menschen unterstützen, ihnen helfen und sie begleiten. So wie Pastoralreferentin Silke Jourdan, die in Stuttgart Bad Cannstatt und Stuttgart-Münster Menschen in ihrem Leben beisteht. Oder Michael Heil, Pfarrer in der Stuttgarter Kirche St. Georg, der Trauungen und Beerdigungen leitet und zudem als Gesprächspartner für kranke und alte Menschen da ist. Oder Luisa Haase, die als Jugendarbeiterin Kinder und Familien betreut. [...]
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