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archivierte Ausgabe 24/2009
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Glaubensland |
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Handauflegen und Beten (2): Einstimmung auf Gott |
Sich für die Liebe öffnen |
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»Möge die göttliche heilende Kraft durch uns fließen, uns reinigen, stärken und heilen, uns erfüllen mit Liebe, heilender Wärme und Licht, uns schützen und führen auf unserem Weg. Wir danken dafür, dass dies geschieht.« Foto: KNA |
Ich habe vor etwa 15 Jahren begonnen, die Kunst des Handauflegens zu lehren – das heißt, andere darin zu unterstützen, sich bewusst zu werden, welche Fähigkeiten in ihnen schlummern. Denn Handauflegen ist ein natürliche Gabe, die jeder hat, und die oft auch unbewusst genutzt wird. Wie groß unsere Begabung ist, wissen wir, wie bei allen Künsten allerdings erst, wenn wir zu üben beginnen. Doch bei Musikern etwa sehen wir, dass gerade die großen Meister am meisten geübt haben.
Als ich vor vielen Jahren ernsthaft die Kontemplation zu üben begann, wurde mir nach und nach klar, dass Handauflegen und Kontemplation für mich das Gleiche sind. Das eine geschieht mit den Händen, das andere ohne. Diese Erkenntnis wurde dadurch noch verstärkt, dass Menschen in meine Kurse kamen, die bei Zen- oder Kontemplationskursen Erfahrungen mit ihren Händen gemacht hatten. Als »Nebeneffekt« der Meditation oder Kontemplation hatten sie heiße, prickelnde Hände bekommen. [...]
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