Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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»Sowas Schönes habe ich lange nicht erlebt«

»Sowas Schönes habe ich lange nicht erlebt«
Annette Albicker, Patricia Böhmerle, Karl Acker, Lucca Blafzczyk, Antonio Iljazovic, Hossein Mohammadi Raja, Moritz Dietrich und Edon Abiti (v. li.) geben alles, um den Gästen einen schönen Abend zu bereiten.
Fotos: beh
Das Bischof-Moser-Haus – eine Senioreneinrichtung für betreutes Wohnen in Stuttgart – hat sich etwas Besonderes einfallen lassen. Sechs junge Männer – allesamt Auszubildende aus Stuttgarter Spitzenrestaurants – kochen für die Bewohner. Auch die Besucher der nahe gelegenen Obdachloseneinrichtung »Olga 46« waren eingeladen. Am Ende des Abends gab es durchaus nachdenkliche Töne.

In der Küche geht es etwa eine Stunde vor Beginn des Abendessens geschäftig, aber nicht übermäßig hektisch zu. Aus einer Musikbox läuft amerikanischer Rap in Abwechslung mit klassischem Rock. Die sechs Köche in Ausbildung rechnen zu diesem Zeitpunkt mit etwa dreißig Besuchern, für die sie ein Dreigangmenü sowie einen kleinen Gruß aus der Küche vorbereiten müssen. Die Idee zu diesem Abend stammt von Karl Acker. Er ist noch in der Ausbildung zum Koch und war vorher selbst für ein freiwilliges soziales Jahr in der Obdachloseneinrichtung Olga 46. »Ich habe schon immer gerne bei mir zu Hause gekocht. In der Olga 46 habe ich mich daher bei der Essenszubereitung besonders gut angestellt«, erzählt Karl Acker mit einem Lächeln. Ein Mitarbeiter der Einrichtung erkannte sein Talent und bestärkte ihn darin, eine Ausbildung zum Koch anzufangen. So landete er im Restaurant Ritzi in Stuttgart.

An der Berufsschule lernte er weitere Köche in Ausbildung kennen und überzeugte sie, für eine gute Sache zu kochen. Als Wolfgang Selinger vom deutschen Hotel- und Gaststättenverband und Heidi Retter vom Bischof-Moser-Haus von der Idee erfahren, sind sie sofort begeistert. Als Veranstaltungsort legen sie das Bischof-Moser-Haus fest, das über eine große Küche und auch einen geräumigen Saal für die festliche Tafel verfügt.

Der lange Tisch ist mit einer weißen Tischdecke verhüllt und die Stoffservietten sind professionell gefaltet. Die eingedeckten Plätze mit all dem Blumenschmuck und den Kerzen lassen fast auf ein Festbankett schließen. Als seine Kollegen noch letzte Handgriffe in der Küche tätigen, ruft Karl Acker unter den Klängen des Beatles-Hits »come together« – der gerade zufällig auf der Anlage läuft – alle Akteure des Abends in den Saal und gemeinsam mit Joachim Treiber, dem Fachdienstleiter ambulante Altenhilfe des Bischof-Moser-Hauses, wird der grobe Ablauf besprochen. Annette Albicker vom Ritzi und Patricia Böhmerle vom Le Méridien geben den Angestellten des Bischof-Moser-Hauses, die an diesem Abend im Service aushelfen, einen Schnellkurs im Servieren. David Hummel, der Klavierspieler, nimmt am Piano Platz und geht noch schnell einige Stücke durch, bevor die ersten Gäste eintreffen. [...]
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