Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Glaubensland
Heilsamer Lebensweg (2): Geburt und Taufe

Mit Gott ans andere Ufer

Mit Gott ans andere Ufer
In der Taufe geht es um das Ganze des Lebens: Das Zeichen des Neuen Testamentes ist untergetaucht werden im Wasser und den Schattenseiten des Lebens und von Gott wieder herausgezogen werden an das andere Ufer des Lichtes und ewigen Lebens.
Foto: KNA
Was ist das Heilende am Christentum? Dass es das ganze Leben umfasst, alle Grundfragen des Seins anspricht und seine Grundlage in jenem Gottmenschen hat, der der Heile und Ganze schlechthin ist: Der Heiland. Er vermittelt sich in dieser Welt indirekt durch sogenannte Zweitursachen (Ereignisse, Begegnungen, Glück und Leid, Krankheit und Gesundheit) sowie durch Heilige Zeichen, Sakramente genannt. So wie die Medizin Medikamente hat als Mittel, die zur Heilung und Gesundheit des Menschen beitragen sollen, so sind die Sakramente göttliche Zeichen und Heilmittel, die dazu da sind, den Menschen von innen her ganz und heil werden zu lassen. Das erste dieser Sakramente ist die Taufe.

Was geschieht bei der Zeugung eines neuen Menschen? Ein neuer Mensch tritt ins Sein. Er ist einmalig, bis in seine genetischen Strukturen hinein. Er wird geboren, die Nabelschnur wird durchtrennt, er wächst aus der Abhängigkeit in ein erstes Stück »Freiheit« und Selbstständigkeit hinein und bleibt doch ganz angewiesen. Selbst wenn er gute Eltern hat, wird er doch hineingeboren in eine unheile Welt. Niemand fängt bei Null an, es ist immer schon etwas da: Gelungenes und Misslungenes, Gutes und Schlechtes. Die Welt ist theologisch gesehen – eine gebrochene Welt. Anders gesagt: Die Welt und der Mensch sind nicht nur gut, es gibt auch Böses und Unheilvolles.

Dieser Realität stellt sich das Christentum sehr nüchtern: Der Mensch ist nicht von Natur aus gut, er neigt zum Bösen, er neigt zum Nein gegen Gott. Das ist die Lehre von der Erbsünde. Es gibt den Geist, der stets verneint (Goethe). Das heißt zweierlei: Der Mensch muss zum Guten hin erzogen werden (ein Mensch, der nicht erzogen wird, fällt womöglich unter ein tierisches Niveau zurück) und es gibt von Gott aus ein Zeichen, dass Gott den Menschen aus dieser Unheilsgeschichte befreien will.

So wie er das Volk Israel aus der äußeren Knechtschaft Ägyptens befreit hat, will er den neutestamentlichen Menschen von seinen inneren Verstellungen, Verstrickungen und Verbiegungen befreien und ihn letztlich aus seiner Gottabgewandtheit, die auf Dauer den Tod bedeutet, herausführen. [...]
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