Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Glaubensland
Handauflegen und Beten (4): Dein Wille geschehe

Eigene Wünsche loslassen

Eigene Wünsche loslassen
Die eigenen Wünsche und konkreten Vorstellungen zu vergessen und loszulassen, ist schwer. Wer einfach nur um Licht, Liebe und Heilung bittet, öffnet sich so dem Willen Gottes.
Foto: photocase/fischde
Beim Handauflegen verwenden wir zur Einstimmung ein Gebet. Einige Teilnehmer in den Kursen, die längere Meditationserfahrung haben, fragen: Warum brauchen wir das Gebet? Warum öffnen wir uns nicht einfach? Natürlich geht es um das Öffnen. Mit der Zeit wird es eine Reaktion – wir erinnern uns immer mehr daran, je öfter wir üben. Die Worte eines Gebetes können aber wie eine Brücke sein, um sich auf die höhere Kraft einzustimmen. Die Worte, die wir benutzen, sind sehr offen und können für Menschen hilfreich sein, die im Öffnen noch nicht so geübt sind. Es wird dabei »nur« um Liebe, Licht und Heilung gebeten. Diese Worte haben bisher in allen Situationen gepasst, die mir begegnet sind.

Oft kommen Menschen in die Kurse, für die es schon ein großer Schritt ist von dem Gebet: »Bitte, die Neurodermitis soll weggehen« zu einem Gebet, das lediglich um Liebe, Licht und Heilung bittet – wie auch immer dies aussehen mag. Dadurch erfolgt eine Öffnung, und wenn wir zum Schluss mit einer Gebärde das Segnen, Gehenlassen, Loslassen üben – »Dein Wille geschehe« – ist vieles sehr viel offener als zuvor. Wir haben den ersten Schritt gemacht weg von Wünschen und Vorstellungen. [...]
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