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Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
PRIESTERWEIHE

»Wir freuen uns, Menschen im Leben zu begleiten«

»Wir freuen uns, Menschen im Leben zu begleiten«
Alexander Kramer (li.) und Andreas Heupel liegt es am Herzen, den Menschen nahe zu sein und ihnen in ihren Sorgen und Nöten, aber auch in vielen schönen Momenten als Priester zur Seite zu stehen.
Foto: Ulmer
Mit Alexander Kramer (34) und Andreas Heupel (30) werden in diesem Jahr zwei Männer zu Priestern für die Diözese geweiht. Beide haben zuerst andere Berufe gelernt und sind dann doch ihrer Berufung zum Priesteramt gefolgt. Am 6. Juli um 9.30 Uhr weiht Weihbischof Thomas Maria Renz die Männer in der Basilika St. Martin in Ulm-Wiblingen zu Priestern.

»Seit der Erstkommunion war der Wunsch, Priester zu werden, immer da«, erinnert sich Andreas Heupel aus Siegen in Nordrhein-Westfalen. Trotzdem hat der 30-Jährige nach seinem Realschulabschluss zuerst eine Ausbildung in der Altenpflege gemacht und hat zwei Jahre hier gearbeitet. »Ursprünglich war ich gar nicht getauft, doch als meine Cousine getauft wurde, wollte ich das unbedingt auch«, erzählt er.

Seit er denken kann, engagiert er sich in seiner Gemeinde, und mit der Zeit rückte der Wunsch, als Priester für die Menschen da zu sein, wieder mehr in den Vordergrund. Da Andreas Heupel kein Abitur hat, bewarb er sich im Studienhaus St. Lambert im rheinland-pfälzischen Lantershofen, um über den dritten Bildungsweg – mit Lebenserfahrung statt Abitur – Theologie zu studieren. Hier knüpfte er Kontakte zu Leuten aus und in der Diözese und baute sich ein Netzwerk auf, das ihn dazu brachte, das Priesterseminar in Rottenburg zu besuchen.

»Meinen Beruf aufzugeben ist mir nicht schwergefallen. Die Entscheidung fürs Studium hat sich einfach richtig angefühlt«, betont er. Jetzt sind es nur noch wenige Tage bis zur Priesterweihe – als Diakon war der 30-Jährige in Obermarchtal.

Auch Alexander Kramer hat sein Studium in Lantershofen absolviert. Der 34-Jährige stammt aus Kirchberg an der Iller und ist nicht nur Priesteramtskandidat, sondern auch Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik. »Ich komme aus einer sehr volkskirchlichen Familie«, sagt er, »für andere da zu sein, war mir immer wichtig.« Alexander Kramer erzählt, wie er in die Kirche hineingewachsen ist, als Ministrant und Kirchengemeinderat, als Lektor, Mesner und Kommunionhelfer. Und von einer Jugendwallfahrt nach Assisi, die ihn inspiriert hat. [...]
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