Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Glaubensland
Gottes heilende Räume (1): Die vier Elemente

Verwurzelt in der Natur

Verwurzelt in der Natur
Eingebunden in die Natur: Gott sorgt für uns durch die Elemente der Schöpfung. Wir genießen Luft und Licht, Schatten spendende Bäume, Erde und Gras.
Foto: KNA
Eine Anekdote erzählt, wie einmal ein Philosoph Abbas Antonius aufsuchte und ihn fragte, was er tun würde, wenn er eines Tages keine Bücher mehr lesen könnte. Antonius antwortete: »Mein Buch, oh Weltweiser, ist die Natur der geschaffenen Dinge. Dieses Buch ist mir jederzeit zur Hand, wenn ich es zu lesen wünsche.« Was Antonius in der ägyptischen Wüste vor allem vorfand, waren Sand, Steine, Felsen, ein Fleckchen bewässerter Boden, auf dem er Saatgut ausstreute, und natürlich das Licht der Sonne und frische Luft. Für Antonius sprachen all diese Dinge von Gott.

Gleiches dachte Bernhard von Clairvaux, als er einem Mitbruder riet: »Glaube einem Erfahrenen: Du wirst einiges mehr in den Wäldern als in den Büchern finden. Holz und Steine werden dich lehren, was du bei den Lehrern nicht hören kannst.« Die Ansichten der beiden Mönchsväter gehören zur christlichen Tradition, die davon spricht, dass wir zwei Bücher der göttlichen Offenbarung erhalten haben: das Buch der Heiligen Schriften, die Bibel, und das Buch der Natur, die Schöpfung. Beide Bücher enthalten die heiligen Texte, aus denen wir von Gottes Größe und Walten erfahren.

In der Natur kann man Ordnungsmuster erkennen. In der griechischen Antike war es das Schema der vier Elemente: Feuer, Luft, Wasser, Erde. Diese Vier-Elemente-Lehre wurde von den Christen übernommen, und in das theologische System eingebaut. In vielen Schriften des Mittelalters spielen die Elemente eine Rolle; so auch in den Werken der Visionärin und Naturforscherin Hildegard von Bingen. An einer Stelle schreibt sie: »Als Gott die Welt erschuf, festigte er sie mit den vier Elementen, Feuer, Luft, Wasser, Erde.« [...]
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