Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Glaubensland
»Zeigt euch!« (4): Mit leichtem Gepäck

Sich befreit öffnen können

Sich befreit öffnen können
Jeder und jede hat etwas im Gepäck, doch es darf nicht so viel sein, dass es den Blick auf andere verstellt.
Foto: iStock
Jesus schickt seine Jünger ohne Sandalen aus, ohne Wanderstock, ohne zweites Hemd und ohne Portemonaie. Warum tut er das? Er möchte, dass wir als seine Gesandten nur das Evangelium bringen und nichts anderes. Er möchte, dass wir uns nicht absichern, sondern nur Gott vertrauen, der unsere Sicherheit ist. Denn nur so sind wir wirklich überzeugend.

Die Kirche ist in den Phasen, in denen sie sehr reich gewesen ist, nie besonders fruchtbar gewesen. Sie genügte sich selbst und verwandte viel Energie darauf, den Besitz zu erhalten. »Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz«, sagt Jesus. Sicher verdammt Jesus den Reichtum nicht, denn wir können ja viel Gutes mit ihm tun. Es ist nur viel schwieriger, ins Reich Gottes zu kommen, wenn sich unser Herz an eine Menge Zeug klammert. Die Missionare aller Zeiten haben immer Entbehrungen in Kauf genommen. Sie haben weite Reisen unternehmen müssen, und dabei konnten sie nicht viel mitnehmen, vieles ging auch unterwegs verloren. Der heilige Paulus lebte asketisch, und ihm blieb oft nur noch das blanke Leben. Meine Mitbrüder starteten als Missionare in Afrika im 19. Jahrhundert mit fast nichts. Welch großes Werk ist daraus erwachsen!

Um offen zu sein für die Menschen und ihre Nöte und Bedürfnisse, muss man beweglich sein. Man muss die Hände frei haben. Man muss schnell reagieren können. Ein leichtes Gepäck hilft dabei. Was heißt das aber nun praktisch für uns heute, die wir nicht auf Missionsreise sind, sondern zum Beispiel mit unserem Nachbarn sprechen oder einer Arbeitskollegin? [...]
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